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Was Populisten wollen - Wie sie die Gesellschaft herausfordern - und wie man ihnen begegnen sollte | Die Strategien von AfD, Trump & Co. erkennen und kontern

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Wie man dem Aufstieg des Populismus vor der Bundestagswahl 2025 begegnet: Marcel Lewandowsky beschreibt die Methoden der Populisten, analysiert ihre Strategie - und zeigt erfolgreiche Gegenstrategien.
Giorgia Meloni in Italien, Donald Trump in den USA, die FPÖ in Österreich und nun auch die AfD in Deutschland: Der Aufstieg des Populismus scheint unaufhaltsam - und die bisherigen Gegenstrategien gescheitert. Was also tun?
Seit vielen Jahren nimmt die Zahl der Menschen zu, die populistisch wählen, doch bislang reagieren Politik und Zivilgesellschaft hilflos. Der Politikwissenschaftler Marcel Lewandowsky erklärt das damit, dass ein wesentlicher Aspekt bislang kaum beachtet wird: Viele Wähler sind nicht deshalb so schwer zu gewinnen, weil sie die Demokratie ablehnen, sondern weil sie sich selbst für die wahren Demokraten halten - alle anderen jedoch für Feinde der Demokratie.
Der Autor erklärt diesen Konflikt mit der Ideologie und den Methoden des Rechtspopulismus. Populisten erheben ihre Anhänger zur »schweigenden Mehrheit«, geißeln die Eliten und zeichnen das Bild einer Demokratie in der permanenten Krise. Sie versprechen ihren Wählern »echte« Demokratie: Wo sie regieren, soll das Volk ungehindert herrschen.
Ausgehend von dieser Analyse skizziert das Buch Gegenstrategien, die auf mehreren Ebenen funktionieren. Klar, anschaulich und mit vielen Beispielen aus dem In- und Ausland, zeigt »Was Populisten wollen«, wie man der großen populistischen Welle begegnen kann.
»Lewandowsky lesen, Populismus verstehen.« Jan Skudlarek

Über den Autor / die Autorin

Marcel Lewandowsky,
geboren 1982, ist promovierter und habilitierter Politikwissenschaftler und Autor und forscht seit über 15 Jahren zu den Themen Populismus, Demokratie und Parteien. Er arbeitete u.a. an der Bundeswehr-Universität Hamburg, der Universität Greifswald und der University of Florida und lebt in seiner Heimatstadt Köln.

Zusammenfassung

Wie man dem Aufstieg des Populismus vor der Bundestagswahl 2025 begegnet: Marcel Lewandowsky beschreibt die Methoden der Populisten, analysiert ihre Strategie – und zeigt erfolgreiche Gegenstrategien. 
Giorgia Meloni in Italien, Donald Trump in den USA, die FPÖ in Österreich und nun auch die AfD in Deutschland: Der Aufstieg des Populismus scheint unaufhaltsam – und die bisherigen Gegenstrategien gescheitert. Was also tun?
Seit vielen Jahren nimmt die Zahl der Menschen zu, die populistisch wählen, doch bislang reagieren Politik und Zivilgesellschaft hilflos. Der Politikwissenschaftler Marcel Lewandowsky erklärt das damit, dass ein wesentlicher Aspekt bislang kaum beachtet wird: Viele Wähler sind nicht deshalb so schwer zu gewinnen, weil sie die Demokratie ablehnen, sondern weil sie sich selbst für die wahren Demokraten halten – alle anderen jedoch für Feinde der Demokratie.
Der Autor erklärt diesen Konflikt mit der Ideologie und den Methoden des Rechtspopulismus. Populisten erheben ihre Anhänger zur »schweigenden Mehrheit«, geißeln die Eliten und zeichnen das Bild einer Demokratie in der permanenten Krise. Sie versprechen ihren Wählern »echte« Demokratie: Wo sie regieren, soll das Volk ungehindert herrschen. 
Ausgehend von dieser Analyse skizziert das Buch Gegenstrategien, die auf mehreren Ebenen funktionieren. Klar, anschaulich und mit vielen Beispielen aus dem In- und Ausland, zeigt »Was Populisten wollen«, wie man der großen populistischen Welle begegnen kann.

»
Lewandowsky lesen, Populismus verstehen.
«  Jan Skudlarek

Vorwort

»Lewandowsky lesen, Populismus verstehen.« Jan Skudlarek

Zusatztext

»Der Autor findet einen angenehm unaufgeregten Ton, wenn er von Begegnungen mit Menschen berichtet, die rechtspopulistischen Ideen anhängen. Er hört zu, er beobachtet, er beschreibt.«

Bericht

»Vielmehr liegen die Stärken des Buches in der Verknüpfung von Populismus als Mittel und Ideologie als Zweck. Eingängig beschreibt Lewandowsky die Unterschiede zwischen Rechts- und Linkspopulismus.» Anna Nowaczyk FAZ 20240823

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