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Die Arbeit zielt darauf ab, neue Regelungen für den Umgang mit dem Phänomen der Verrechtlichung der öffentlichen Gesundheit in Brasilien zu analysieren, die auf Maßnahmen basieren, die eine Zusammenarbeit und einen institutionellen Dialog vorschlagen. Zu diesem Zweck wurden die Argumente und Vorschläge analysiert, die bei der 2009 vom Bundesgerichtshof einberufenen öffentlichen Anhörung zum Thema Gesundheit vorgebracht wurden, sowie die Maßnahmen, die von der Justiz in Form von Entschließungen und Empfehlungen des CNJ ergriffen wurden, wobei diejenigen herausgegriffen wurden, bei deren Umsetzung ein Dialog zwischen der Justiz und anderen Sektoren und/oder Institutionen erforderlich ist. Die angewandte Methodik zielte darauf ab, die disziplinären Grenzen des juristischen Bereichs durch empirische Untersuchungen zu durchbrechen, um das Forschungsproblem zu unterstützen. So wurde versucht, die Fortschritte bei der Umsetzung der Kooperationsmaßnahme in jedem staatlichen Gerichtshof zu ermitteln, wobei drei Fälle zur Analyse ausgewählt wurden. Abschließend wurden die Form der Verbindung zwischen den verschiedenen Institutionen und die Art und Weise, wie die institutionelle Zusammenarbeit organisiert ist, beschrieben und analysiert, wie sich diese neuen Vereinbarungen auf die Justizialisierung der öffentlichen Gesundheit auswirken.
Über den Autor / die Autorin
El autor es Abogado; Master en Ciencias Humanas y Sociales por la Facultad de Ciencias Sociales Aplicadas de la Universidad Estadual de Campinas; Graduado en Derecho por la Pontificia Universidad Católica de Minas Gerais y Post - Graduado en Derecho Tributario por la misma institución; Graduado en Filosofía (UFSJ).
