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Der Alltag im OP - Mobbing unteranderem

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Liebe Leserinnen und Leser, ich nehme sie heute mit in einen Bereich der Pflege, dem OP. Der zum Teil keine Fenster in der Vergangenheit hatte, wenn es ältere OP`s waren. In neuerster Zeit werden aber für`s Personal Fenster mit vorgesehen bei Neubauten. Die Arbeit ist dabei nicht immer leichter geworden, auch hat die Technik rasante fortschreitende Entwicklungen genommen. Sei es der da Vinci in der Urologie für die Prostata. Oder in der Gynäkologie zur Entfernung der Gebärmutter, sprich den Uterus. Man hat auch die Technik weiterentwickelt hinsichtlich der Bauchspeicheldrüse,Pankreas, diese in einer schonenden OP nun zu entfernen. Auch im Bereich der Neurologie ist mit Roborter der Eingriff besser geworden, da man mit dem Roborter sicher im Gehirn Schnitte machen kann. Ohne einem Rechner-PC geht es nirgends mehr im medizinischen Bereich. Die OP-Tische sind von dem ersten Abeitsalltag: 11. November 1984, von 105 Kg Traglast auf die heutigen Schwerlast-OP-Tisch bis auf 325 Kg entwickelt worden Medizintechnik aus Rastatt. In der Vergangenheit mussten die Patienten nach der Operationen für Gallensteineentfernung für zwei Tage noch in der Intensivstation liegen. Da man einen Rippenbogenrandschnitt rechts gemacht wurde, also offen operierte, Laparotomie. So sind heute für die Miniamal invasive Operation nur noch vier Trokare (zwei 5er, zwei 10er oder ein 10er und ein 12er) in der Bauchdecke notwendig, um die Gallenblase schonend zu entfernen. Minimalinvasive Operationen sind heute der Standard. In meiner Zeit als instrumentierende Krankenschwester habe ich mehrfach diese o. g. Operation instrumentiert, ebenso in der Endoprothetik. Wie auch in den Narkoseverfahren heute ohne N2O: Lachgas ist abgeschaft, seit mehr als 30 Jahren, und die minimal Intubtationnarkosen unglaublich verbessert wurden. Kürze Aufenthalte in der Klinik/Krankenhaus und senken somit die Kosten erheblich.

Über den Autor / die Autorin










Es gibt und sie dürfen versichert sein, ich als Grete habe damals nicht die Unterstützung der Bevölkerung erhalten, als man mich auf den Scheiterhaufen stellte - wegen legen eines Feuers an einem Haus. Was ich aber nicht wahr! Das ist genauso schlimm, getötet zu werden durch anderer Hände, als die der eigenen. Es ist ein Rückblick aus meinem anderen Leben. Im heute zu leben, ein Leben was nicht immer geradeaus lief möchte ich ihnen heute dazu mehr darüber berichten. Grete hat viel Einstecken müssen von Geburt 1956 an bis heute 2023, aber ich habe 9 Leben wie eine Katze und bin immer wieder aufgestanden und habe immer nach vorne geschaut. So nehme ich sie mit in die letzten 12 Kliniken und sie können die unterschiedlichen Alltage im OP nachlesen auf den kommenden Seiten. Die kommenden Zeilen erzählte ich der mitarbeitende Kollegin, Krankenschwester Verena-Ramona Volk, in den letzten Wochen. So hoffe ich, sie hat diese Zeilen so wieder gegeben, wie ich ihr das erzählte, mein Leben. Suizide habe ich auch versucht, sollten aber Hilferufe sein und die haben letztendlich nicht gefruchtet. Es waren von 1979 bis 2000 insgesamt 16 Mal, ich bin nicht darüber glücklich. Diese Hilferufe die sich zum Teil in der Stille abgingen, haben nur wenige mitbekommen. Einen endgültigen wollte ich natürlich niemals machen, hätte aber auch geschehen können.

Produktdetails

Autoren Grete Minde, Verena-Ramona Volk
Verlag Books On Demand
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 07.07.2023
 
EAN 9783757813932
ISBN 978-3-7578-1393-2
Seiten 308
Abmessung 125 mm x 196 mm x 24 mm
Gewicht 422 g
Illustration 4 Farbabb.
Serie Leben der Grete Minde
Thema Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik > Medizin > Medizinische Fachberufe

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