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London, 1873. Cedric Edwards ist Konzertpianist, Klavierlehrer an der Royal Academy of Music - und sterbenskrank. Eine noch weitgehend unbekannte und unheilbare Krankheit droht sein Leben auf wenig verbleibende Jahre zu verkürzen. Doch nachdem ein Jahr zuvor bereits seine Frau verstarb, ist Cedric fest entschlossen, alles zu tun, damit seine Kinder nicht auch noch ihn verlieren. Als ihm seine Ärztin eine ungewöhnliche Therapie vorschlägt, die ihn nicht nur heilen, sondern sogar unsterblich machen soll, kann er daher nicht anders, als zuzustimmen - ohne zu ahnen, dass er sich damit mehr Blut und Dunkelheit ins Haus holt, als er sich je hätte ausmalen können ...
Über den Autor / die Autorin
Anika Beer ist ein Herbstkind des Jahres 1983 - außerdem ist sie Autorin, Lektorin, Neurobiologin, Fledermaus- und Fliegenzuchtexpertin und noch so einiges mehr. Geschichten sind ein unverzichtbarer Teil ihres Lebens, seit sie im zarten Alter von 3 Jahren das Lesen lernte. Sie liebt gut erzählte Geschichten jeder Art und für jedes Alter - von Cyborgs über Politik, Serienmörder und Feen bis hin zu ihren einfach nicht totzukriegenden Vampiren ist nichts vor ihr sicher. Darüber hinaus interessiert und begeistert sie sich für Kampfkunst, Naturschutz und das Wesen der Welt an sich. Als Lektorin und Autorin engagiert sie sich für den sensiblen, gewalt- und diskriminierungsfreien Gebrauch von Sprache. Anika lebt, schreibt und lektoriert in Bielefeld (und ja: die Verschwörung kennt sie auch).
Zusammenfassung
London, 1873. Cedric Edwards ist Konzertpianist, Klavierlehrer an der Royal Academy of Music – und sterbenskrank. Eine noch weitgehend unbekannte und unheilbare Krankheit droht sein Leben auf wenig verbleibende Jahre zu verkürzen. Doch nachdem ein Jahr zuvor bereits seine Frau verstarb, ist Cedric fest entschlossen, alles zu tun, damit seine Kinder nicht auch noch ihn verlieren. Als ihm seine Ärztin eine ungewöhnliche Therapie vorschlägt, die ihn nicht nur heilen, sondern sogar unsterblich machen soll, kann er daher nicht anders, als zuzustimmen – ohne zu ahnen, dass er sich damit mehr Blut und Dunkelheit ins Haus holt, als er sich je hätte ausmalen können …
