Die Prozessleitung nach der Schweizerischen Zivilprozessordnung, unter besonderer Berücksichtigung des konventions- und verfassungsmässigen Replikrechts

Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit beleuchtet die prozessualen Fragen der gerichtlichen Prozessleitung in den einzelnen Verfahrensstadien des Zivilprozesses. In einem ersten Teil befasst sie sich mit der Prozessleitung als solcher. In einem zweiten Teil wird das konventions- und verfassungsmässige Replikrecht einer differenzierten Betrachtung unterzogen. Untersuchungsgegenstand bildet das erstinstanzliche streitige Erkenntnisverfahren.

Produktdetails

• Autoren: Yvonne Bürki
• Mitarbeit: Tanja Domej (Herausgeber), Ulrich Haas (Herausgeber), Jacques Haldy (Herausgeber), Jea (Herausgeber), Tanja Domej (Herausgeber der Reihe), Ulrich Haas (Herausgeber der Reihe), Jacques Haldy (Herausgeber der Reihe), Nicolas Jeandin (Herausgeber der Reihe), Ramon Mabillard (Herausgeber der Reihe), Alexander R. Markus (Herausgeber der Reihe), Paul Oberhammer (Herausgeber der Reihe), Ivo Schwander (Herausgeber der Reihe), Daniel Staehelin (Herausgeber der Reihe), Thomas Sutter-Somm (Herausgeber der Reihe), Denis Tappy (Herausgeber der Reihe)
• Verlag: Dike
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Taschenbuch
• Erschienen: 04.05.2023
• EAN: 9783038915737
• ISBN: 978-3-03891-573-7
• Seiten: 264
• Abmessung: 115 mm x 225 mm x 16 mm
• Gewicht: 394 g
• Serie: Schriften zum Schweizerischen Zivilprozessrecht
• Themen: Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht; Schweiz, Swissness, rechtliches Gehör, Schriftenwechsel, gerichtliche Prüfungspflicht