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Alle Farben grau - Roman | wichtiger Roman über psychische Erkrankungen bei Jugendlichen (ab 14 Jahre) _ von Erfolgsautor Martin Schäuble

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Beschreibung

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Paul begeht Suizid. Seine Familie, seine Freunde und sein restliches Umfeld müssen damit klarkommen. Der Roman von Martin Schäuble folgt einer wahren Geschichte.

Paul ist sechzehn und war schon immer ein bisschen eigen: Er lernt Japanisch und hört Musik, die keiner in seinem Alter kennt. Er ist unheimlich schlau und könnte alles erreichen, wären da nicht seine Ängste und Abgründe. Über die spricht er lange nicht, erst in der Jugendpsychiatrie. Dort lernt er die junge Alina kennen, die seine Liebe zu Katzen teilt und ihn Jesus nennt. Nach der Zeit dort kehrt er zurück in sein normales Leben, und alle haben riesige Hoffnung. Außer einem, der sich längst verabschiedet.

  • Nach Pauls wahrer Geschichte: aufrüttelnd und tragisch
  • Hochaktuell und relevant: Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen nehmen seit Jahren dramatisch zu
  • Als Unterrichtslektüre zu den Themen Depression und Suizidprävention geeignet
Der Verlag weist darauf hin, dass dieser Roman von einem jungen Menschen handelt, der sich das Leben nimmt, und außerdem selbstverletzendes Verhalten geschildert wird.

Für die Verwendung in der Schule ist unter https://www.fischerverlage.de/verlag/kita-und-schule ein Unterrichtsmodell zu diesem Buch abrufbar.

Über den Autor / die Autorin

Martin Schäuble, geboren 1978, studierte in Berlin, Israel und Palästina Politik und promovierte nach dreijähriger Recherche über zwei Dschihadisten. Als Autor ist er für seine kritischen Jugendbücher bekannt, die vielfach als Schullektüre eingesetzt werden. Bei Hanser veröffentlichte er den vielbeachteten Titel »Endland«, bei FISCHER KJB ist sind von ihm bereits die Dilogie »Die Scanner«/»Die Gesannten« sowie »Sein Reich«, »Cleanland« und »Godland« erschienen.

Zusammenfassung

Paul begeht Suizid. Seine Familie, seine Freunde und sein restliches Umfeld müssen damit klarkommen. Der Roman von Martin Schäuble folgt einer wahren Geschichte.

Paul ist sechzehn und war schon immer ein bisschen eigen: Er lernt Japanisch und hört Musik, die keiner in seinem Alter kennt. Er ist unheimlich schlau und könnte alles erreichen, wären da nicht seine Ängste und Abgründe. Über die spricht er lange nicht, erst in der Jugendpsychiatrie. Dort lernt er die junge Alina kennen, die seine Liebe zu Katzen teilt und ihn Jesus nennt. Nach der Zeit dort kehrt er zurück in sein
normales
Leben, und alle haben riesige Hoffnung. Außer einem, der sich längst verabschiedet.

  • Nach Pauls wahrer Geschichte: aufrüttelnd und tragisch
  • Hochaktuell und relevant: Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen nehmen seit Jahren dramatisch zu
  • Als Unterrichtslektüre zu den Themen Depression und Suizidprävention geeignet

Der Verlag weist darauf hin, dass dieser Roman von einem jungen Menschen handelt, der sich das Leben nimmt, und außerdem selbstverletzendes Verhalten geschildert wird.



Für die Verwendung in der Schule ist unter
https://www.fischerverlage.de/verlag/kita-und-schule
ein Unterrichtsmodell zu diesem Buch abrufbar.

Vorwort


»Und dann hätte ich gesagt:

Paul, lebe bitte, bitte weiter!
«

Zusatztext

Ein sehr feinfühlig gezeichnetes Porträt, bewegend und authentisch geschrieben.

Bericht

Ihm gelingt eine einfühlsame, literarisch interessant komponierte Chronik eines angekündigten Todes, in der das Leben des Protagonisten im Mittelpunkt steht. gelesenundgehoert 20240212

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