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Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Stoff - Kriminalroman | Ein Amsterdam-Krimi zum Wohlfühlen

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Fünf Hobby-Detektive. Eine strickbegeisterte Oma. Ein gefährliches Exportgeschäft.
An einem nebligen Frühlingsmorgen in Amsterdam wird Arie, Inhaber der Hausboot-Detektei, Zeuge, wie ein angesehener Unternehmer überfahren wird. Die Tochter des Unfallopfers, ist überzeugt, dass dieser Tod kein Unfall war, und beauftragt die Hausboot-Detektei mit dem Fall. Und tatsächlich stoßen Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin auf jede Menge Ungereimtheiten: Welche Verbindung gibt es zwischen dem Toten und Kaatje Hommel, einer alten Dame, die ihre Rente mit dem Verkauf von Strickmützen aufbessert? Was hat ein schwedischer Modedesigner mit der Sache zu tun? Dann gibt es eine weitere Leiche und die fünf Detektive müssen erfahren, dass es manchmal ganz schön schwer ist, sich an das Gesetz zu halten und gleichzeitig das Richtige zu tun.
Der dritte Wohlfühl-Krimi mit der Amsterdamer Hausboot-Detektei

Über den Autor / die Autorin

Amy Achterop alias Heidi van Elderen wollte eigentlich selbst auf ein Hausboot in Amsterdam ziehen. Dann wurde ihr klar, dass man dort zwar Hunde, aber keine Esel und Schafe halten kann. Deshalb genießt die am Niederrhein aufgewachsene Autorin heute nur echte und fiktionale Ausflüge in die Grachtenstadt. Die übrige Zeit lebt sie zusammen mit ihrem niederländischen Ehemann, ihren Kindern und vielen Tieren auf einem kleinen Bauernhof in Schweden.

Bericht

Ein unterhaltsamer Krimi [...]. Jeanine Rudat Stadtradio Göttingen 20240401

Produktdetails

Autoren Amy Achterop
Verlag FISCHER Taschenbuch
 
Originaltitel Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Stoff
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 27.03.2024
 
EAN 9783596708956
ISBN 978-3-596-70895-6
Seiten 304
Abmessung 130 mm x 25 mm x 195 mm
Gewicht 256 g
Serie Die Hausboot-Detektei
Themen Belletristik > Spannung > Krimis, Thriller, Spionage

Freundschaft, Rente, Humor, Amsterdam, Niederlande, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Grachten, Holland, Soziale Ungerechtigkeit, Drogen, Cosy Crime, gemütlich, Drogenschmuggel, Rentenalter, klüpfel kobr, Gemeinschaftsgefühl, feinfühlig, Strickmützen, Richard Osman, Die Unverbesserlichen, Urlaubssetting, Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050)

Kundenrezensionen

  • Wieder rundum gelungen

    Am 18. Juni 2024 von Leseratte geschrieben.

    Arie wird beim Gassigang mit einem Hund Zeuge eines Verkehrsunfalls, dem ein angesehener Unternehmer zum Opfer fällt. Nur wenig später taucht seine Tochter auf dem Hausboot auf, um die dort agierenden Detektive zu engagieren. Sie glaubt nicht an einen Unfall und möchte Klarheit.

    Es ist bereits der dritte Fall der Hausbootdetektei in Amsterdam und so langsam kommen sie mir wie gute Bekannte vor. Die Charaktere sind derart liebevoll entwickelt, dass man glaubt, sie wirklich persönlich zu kennen. Selbst die Nebencharaktere werden ausgesprochen detailliert dargestellt. Zugegebenermaßen sind sie allesamt etwas besonders gestrickt, weshalb sie nachdrücklich in Erinnerung bleiben.
    Dabei ist die Story durchaus spannend und voller Wendungen bis zur fast letzten Seite. Der erfrischende Schreibstil lässt auch Humor nicht vermissen, wozu selbstverständlich das zur Truppe gehörende Eichhörnchen Fru Gunnilla einen gehörigen Beitrag leistet.
    Mich hat das Buch jedenfalls wunderbar unterhalten und ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!

  • Viele Zufälle

    Am 23. Mai 2024 von BK geschrieben.

    Es ist schon ein recht sonderbarer Haufen den Amy Achterop sich für ihre Hausboot-Detektei zusammen gesucht hat. Mir fehlte es an Vorkenntnissen, da ich mit diesem dritten Band der Reihe Premiere auf dem Hausboot von Arie feierte.
    Der zu behandelnde Kriminalfall um den Tod von Willem Bot geschieht zwar auf den ersten Seiten des Buchs. Die Ermittlungen der Detektive werden allerdings erst nach knapp einem Drittel des Buchs eingeleitet. Weitaus größere Rollen werden dem Umfeld der fünf Persönlichkeiten und ihren Befindlichkeiten eingeräumt, mir war es teilweise zu gemütlich und ich hätte mir ein rascheres Vorankommen gewünscht. Noch dazu bremsten die etlichen Vornamen mit J meinen persönlichen Lesefluss aus.
    Selbstverständlich ist man in Amsterdam gleich per du, fährt alles mit dem Rad und wohnt auf einem Hausboot. Wen solche Klischees, etliche Zufälle bei der Lösung des Falles nicht stören und keine allzu große Spannung sucht, ist hier auch im dritten Fall richtig. Mir genügt dieser eine Ausflug.

  • Nette Unterhaltung

    Am 03. April 2024 von raschke64 geschrieben.

    Arie von der Hausboot-Detektei macht einen frühmorgendlichen Spaziergang und wird Zeuge, wie ein bekannter Unternehmer von einem Müllauto überfahren wird. Die Polizei geht von einem Unfall aus, denn es waren Drogen im Spiel. Doch die Tochter des Unternehmers glaubt nicht daran, denn ihr Vater hat Drogen verabscheut. Sie beauftragt die Hausboot-Detektei, den Fall zu untersuchen. Das wird richtig gefährlich.

    Das Buch ist der dritte Teil der Reihe um die etwas schrägen, aber sehr liebenswerten Ermittler der Hausboot-Detektei in Amsterdam. In diesem Fall geht es um Stoff - sowohl wörtlich gemeint wie auch um Drogen. Was den Stoff angeht bzw. verschiedenen Fasern, habe ich sehr viel gelernt. Ansonsten ist das Buch einfach eine nette Unterhaltung. Es ist nicht hochspannend und manchmal auch sehr schräg (die Fliege, die den Schatz verrät). Aber es ist eben auch liebevoll gemeint und die heimlichen Stars sind sowohl Hund und noch mehr Fru Gunilla.

  • Krimi mit Schrullen

    Am 13. März 2024 von zebra geschrieben.

    Schon der 3. Band für die fünf Hobby-Detektive vom Amsterdamer Hausboot. Schreibt die Autorin sich warm oder wird es langsam fad?

    Nach einem Telefonat mit Elin geht Arie spazieren und wird Zeuge eines Unfalls, bei dem ein Unternehmer getötet wird. Entgegen der Polizei, die den Unfalltod abhakt, schaltet die fest vom Gegenteil (kein Unfall) überzeugte Tochter des Unternehmers Arie und Co. ein, um zu ermitteln. Schon bald sind sie in schier undurchschaubare Machenschaften verstrickt, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, denn auch eine Oma, die ihre Rente mit Strickmützenverkäufen aufpoliert, ist ebenfalls involviert. Doch es geht auch um Textilien, Lösegelder und bald auch eine zweite Leiche … ziemlich vertrackt das Ganze …

    Klar wird bei dieser Handlungsskizze schon, dass es bunt hergeht im Band „Tödlicher Stoff“. Allesamt sind die Detektive etwas schräg und die Verdächtigen oder sonstwie Beteiligten (auch der Hund namens Hund oder das Eichhörnchen namens Fru Gunilla) nicht minder. Dem Genre gemäß ist die Spannung nicht dazu geeignet, sich die Fingernägel runterzuknabbern und auch der Zufall spielt eine große Rolle bei den Ermittlungen (ebenso wie die Frage, was die Detektive noch mit ihrem Gewissen vereinbaren können in puncto Ermittlungen). Wer solcherlei Lektüre vor Amsterdamer Kulisse mit so einigen Schrullen mag, wird mit diesem flott lesbaren locker geschriebenen Krimi Freude haben. Noch wird es nicht fad …

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