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Durstiges Land - Wie wir leben, wenn das Wasser knapp wird

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Der Welt geht das Wasser aus: Können wir uns retten?
Spannend erzählt und erschreckend real: unsere Zukunft als worst case oder best case
Zwei Drittel der Erde sind mit Wasser bedeckt - allerdings nur drei Prozent davon sind Süßwasser. In vielen Regionen der Welt schrumpfen die Bestände rasant. Auch in Deutschland werden wir Wassernot erleben.
In diesem Buch begleiten die vielfach ausgezeichneten Journalistinnen Annika Joeres und Susanne Götze fiktive Protagonisten in eine nahe Zukunft und zeigen damit beispielhaft, wie wir leben können, wenn wir uns rechtzeitig auf die Folgen des Wassermangels einstellen - oder wie wir leiden werden, wenn wir nicht handeln.
Die dramatischen Geschichten haben einen realen Hintergrund und basieren auf zahlreichen Studien und Interviews mit Wissenschaftlern. Wie wir mit der Wasserkrise umgehen, wird unseren Alltag entscheidend beeinflussen.

Über den Autor / die Autorin

Susanne Götze ist promovierte Historikerin, Autorin und Journalistin. Sie arbeitet als Redakteurin für den SPIEGEL. Für ihre Beiträge recherchiert sie in Europa, Afrika sowie Nord- und Südamerika zu den Folgen des  Klimawandels und internationaler Klima- und Energiepolitik. Ihr Buch Land unter im Paradies wurde im März 2019 mit dem ITB-Award ausgezeichnet.Annika Joeres arbeitet als Klimareporterin für die Investigativ-Redaktion correctiv.org und berichtet für DIE ZEIT aus Frankreich. Sie ist spezialisiert auf grenzüberschreitende Recherchen zu Europa, Energiepolitik  und Klimawandel und wurde für ihre Arbeit mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Zusammenfassung

Der Welt geht das Wasser aus: Können wir uns retten?
Spannend erzählt und erschreckend real: unsere Zukunft als worst case oder best case
Zwei Drittel der Erde sind mit Wasser bedeckt – allerdings nur drei Prozent davon sind Süßwasser. In vielen Regionen der Welt schrumpfen die Bestände rasant. Auch in Deutschland werden wir Wassernot erleben.
In diesem Buch begleiten die vielfach ausgezeichneten Journalistinnen Annika Joeres und Susanne Götze fiktive Protagonisten in eine nahe Zukunft und zeigen damit beispielhaft, wie wir leben können, wenn wir uns rechtzeitig auf die Folgen des Wassermangels einstellen – oder wie wir leiden werden, wenn wir nicht handeln.
Die dramatischen Geschichten haben einen realen Hintergrund und basieren auf zahlreichen Studien und Interviews mit Wissenschaftlern. Wie wir mit der Wasserkrise umgehen, wird unseren Alltag entscheidend beeinflussen.

Zusatztext

Die Beispiele in Götzes und Joeres „Durstiges Land“ sind fiktiv, doch das macht sie nicht weniger greifbar.

Bericht

Aus Perspektive von Paula, Feti, Georg, Miriam, Romain und Alina lässt sich miterleben, wie sich Wassernot existenziell anfühlt und was das für den Alltag und das menschliche Zusammenleben bedeutet. (...) Diese Machart könnte das Publikumsinteresse und vielleicht sogar einen Bewusstseinswandel befördern. FAZ 20230828

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