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Weiblichkeit - Macht - Männlichkeit - Perspektiven für eine Geschlechtergeschichte der Antike

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Wie verhalten sich Macht und Geschlecht in der griechischen und römischen Antike? Wie verändern aktuelle geschlechtergeschichtliche Fragestellungen unsere Perspektive auf die Geschichte der Antike, wie haben umgekehrt antike Vorstellungen von Geschlecht moderne Konstruktionen geschlechtlicher Identitäten geprägt? Diesen Fragen gehen die Beiträge dieses Bandes in konkreten Fallstudien nach. Dabei werden aktuelle Ansätze der Gender Studies aufgegriffen, die nach Intersektionalität, Performanz und Agency fragen und die Konstruktivität der binären Dichotomie »männlich-weiblich« kritisch beleuchten.https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

Über den Autor / die Autorin

Jan B. Meister ist SNF-Eccellenza-Professor am Historischen Institut der Universität Bern. Seraina Ruprecht ist Assistenzdozentin für Antike Kulturen und Antikekonstruktionen an der Universität Bern.

Zusatztext

»Die breitgefächerten Beiträge des [...] Bandes verstehen es auf besonders anschauliche Weise, die Antike als einen fruchtbar zu machenden Untersuchungsgegenstand geschlechtsspezifischer Forschung vorzustellen. Die eng am Material durchgeführten Analysen im Spiegel eines theoriebasierten Rück- und Ausblickes vermitteln den Leser:innen einerseits den status quo einer Geschlechtergeschichte der Antike und zeigen andererseits auf, welches inhaltliche, aber auch methodische Potenzial noch immer in diesem Forschungsfeld steckt. An diesen Band [...] wird sich über folgende Arbeiten unmittelbar anknüpfen lassen.« Anne Gürlach, H-Soz-Kult, 25.11.2024

Bericht

»Die breitgefächerten Beiträge des [...] Bandes verstehen es auf besonders anschauliche Weise, die Antike als einen fruchtbar zu machenden Untersuchungsgegenstand geschlechtsspezifischer Forschung vorzustellen. Die eng am Material durchgeführten Analysen im Spiegel eines theoriebasierten Rück- und Ausblickes vermitteln den Leser:innen einerseits den status quo einer Geschlechtergeschichte der Antike und zeigen andererseits auf, welches inhaltliche, aber auch methodische Potenzial noch immer in diesem Forschungsfeld steckt. An diesen Band [...] wird sich über folgende Arbeiten unmittelbar anknüpfen lassen.« Anne Gürlach, H-Soz-Kult, 25.11.2024

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