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Auf der Suche nach dem verlorenen Glück - Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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"Ein menschliches und lebendiges Buch über das Leben, wie es lebenswert sein könnte. Es liest sich spannend wie ein Roman." Frankfurter Rundschau

Im Dschungel Venezuelas trifft Jean Liedloff, eine junge Amerikanerin, auf die Yequana-Indianer. Fasziniert vom offenkundigen Glück dieser "Wilden", bleibt sie insgesamt zweieinhalb Jahre bei dem Stamm und versucht, die Ursachen dieses glücklichen und harmonischen Zusammenlebens herauszufinden. Sie entdeckt dessen Wurzeln im Umgang dieser Menschen mit ihren Kindern und zeigt, wie dort noch ein bei uns längst verschüttetes Wissen um die ursprünglichen Bedürfnisse von Kleinkindern existiert, das wir erst neu zu entdecken haben.

"Das Leben der Yequana gilt in diesem Buch nur als Beispiel. Wesentlich ist, dass wir endlich beginnen, uns neue Gedanken zu machen über die Beschaffenheit des Menschen. Tun wir es in dem Sinne, wie Jean Liedloff es uns nahelegt: Unser Leben kann, ja muss sich von Grund auf verändern - besonders, was unsere Einstellung zu den Kindern betrifft, die ja die verkörperte Hoffnung der Menschheit sind. In diesem Sinne hat "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" uns sehr Wesentliches zu sagen - Dinge, die selbst der Schulwissenschaft bisher nicht bekannt sind. Es ist Zeit, dass sie gesagt werden - und dass wir alle dementsprechend zu handeln beginnen, auf dass die Herrschaft der Angst in der Welt endlich eingedämmt werde." Rainer Taëni

Über den Autor / die Autorin

Jean Liedloff (1926 – 2011) ist in New York geboren und aufgewachsen. Nach dem Universitätsbesuch unternahm sie mehrere Expeditionen in den venezolanischen Urwald, auf denen sie die Gedanken dieses Buches entwickelte. Sie lebte bis zu ihrem Tod als Publizistin und Psychotherapeutin in Sausalito, USA.

Zusammenfassung

"Ein menschliches und lebendiges Buch über das Leben, wie es lebenswert sein könnte. Es liest sich spannend wie ein Roman." Frankfurter Rundschau

Im Dschungel Venezuelas trifft Jean Liedloff, eine junge Amerikanerin, auf die Yequana-Indianer. Fasziniert vom offenkundigen Glück dieser "Wilden", bleibt sie insgesamt zweieinhalb Jahre bei dem Stamm und versucht, die Ursachen dieses glücklichen und harmonischen Zusammenlebens herauszufinden. Sie entdeckt dessen Wurzeln im Umgang dieser Menschen mit ihren Kindern und zeigt, wie dort noch ein bei uns längst verschüttetes Wissen um die ursprünglichen Bedürfnisse von Kleinkindern existiert, das wir erst neu zu entdecken haben.

"Das Leben der Yequana gilt in diesem Buch nur als Beispiel. Wesentlich ist, dass wir endlich beginnen, uns neue Gedanken zu machen über die Beschaffenheit des Menschen. Tun wir es in dem Sinne, wie Jean Liedloff es uns nahelegt: Unser Leben kann, ja muss sich von Grund auf verändern – besonders, was unsere Einstellung zu den Kindern betrifft, die ja die verkörperte Hoffnung der Menschheit sind. In diesem Sinne hat "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" uns sehr Wesentliches zu sagen – Dinge, die selbst der Schulwissenschaft bisher nicht bekannt sind. Es ist Zeit, dass sie gesagt werden – und dass wir alle dementsprechend zu handeln beginnen, auf dass die Herrschaft der Angst in der Welt endlich eingedämmt werde." Rainer Taëni

Zusatztext

"Ein menschliches und lebendiges Buch über das Leben, wie es lebenswert sein könnte. Es liest sich spannend wie ein Roman."

Frankfurter Rundschau

"Dieses bemerkenswerte Buch ist vieles in einem: ethnologische Reportage, radikale Zivilisationskritik und Bericht einer persönlichen Transformation."

Psychologie heute

"Die Sensibilität der Autorin für die kindliche Psyche ist beispielhaft."

die tageszeitung

Bericht

"Ein menschliches und lebendiges Buch über das Leben, wie es lebenswert sein könnte. Es liest sich spannend wie ein Roman."
Frankfurter Rundschau

"Dieses bemerkenswerte Buch ist vieles in einem: ethnologische Reportage, radikale Zivilisationskritik und Bericht einer persönlichen Transformation."
Psychologie heute

"Die Sensibilität der Autorin für die kindliche Psyche ist beispielhaft."
die tageszeitung

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