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Workshops - Zu einer besonderen Form der Interaktion in Organisationen

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Workshops erfreuen sich in Organisationen anhaltend großer Beliebtheit. In Unternehmen, Verwaltungen, Parteien, Universitäten oder etwa Schulen werden sie regelmäßig genutzt, um drängende Organisationsthemen zu bearbeiten. Trotz der weiten Verbreitung des Workshops ist dieser bislang kaum erforscht. Insbesondere die interaktiven Besonderheiten und Dynamiken des Formats wurden bisher nicht systematisch in den Blick genommen: Welchen Regeln gelten für Wahl von Themen im Workshop? Wie unterscheiden sich die typischen Workshoprollen - Moderatoren, Teilnehmende und Auftraggeber - voneinander? Was passiert in der Zeit vor, nach und während der Veranstaltung? Welche Auswirkungen hat der Raum für die Interaktion? Mithilfe eines interaktionssoziologisches Begriffsrepertoires wird die besondere ,Interaktionsordnung'des Workshops dargestellt. Die primär theoretischen Überlegungen sind dabei so angelegt, dass sich aus ihnen nützliche Reflexionsfragen für die Praxis all derjenigen, die in Organisationen mit Workshops zu tun haben, ableiten lassen.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort.- Der Workshop - Was ist das und wofür setzt man ihn ein?.- Die Chancen und Grenzen der klassischen Vorgehensweise.- Wie moderiert man einen Workshop?.- Ausblick und Fazit.

Über den Autor / die Autorin

Mascha ist Soziologin und arbeitet als Consultant bei der Organisationsberatungsfirma Metaplan. Zuletzt erschien von ihr „Visualisierung und Interaktion. Interaktionssoziologische Perspektiven
auf die Methode der visualisierten Diskussionsführung“ (Springer VS 2022) und „Workshops moderieren. Eine sehr kurze Einführung“ (mit Stefan Kühl, Springer VS 2023).

Zusammenfassung

Workshops erfreuen sich in Organisationen anhaltend großer Beliebtheit. In Unternehmen, Verwaltungen, Parteien, Universitäten oder etwa Schulen werden sie regelmäßig genutzt, um drängende Organisationsthemen zu bearbeiten. Trotz der weiten Verbreitung des Workshops ist dieser bislang kaum erforscht. Insbesondere die interaktiven Besonderheiten und Dynamiken des Formats wurden bisher nicht systematisch in den Blick genommen: Welchen Regeln gelten für Wahl von Themen im Workshop? Wie unterscheiden sich die typischen Workshoprollen – Moderatoren, Teilnehmende und Auftraggeber – voneinander? Was passiert in der Zeit vor, nach und während der Veranstaltung? Welche Auswirkungen hat der Raum für die Interaktion? Mithilfe eines interaktionssoziologisches Begriffsrepertoires wird die besondere ,Interaktionsordnung‘des Workshops dargestellt. Die primär theoretischen Überlegungen sind dabei so angelegt, dass sich aus ihnen nützliche Reflexionsfragen für die Praxis all derjenigen, die in Organisationen mit Workshops zu tun haben, ableiten lassen.

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