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Karl Valentin zum Vergnügen - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 14349

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Karl Valentin (1882-1948), der zeitweise vergessene Münchner Volkskünstler, zählt mit seiner unbändigen Lust an Wortakrobatik und Sprachspiel zu den großen deutschen Komikern. Er war ein begnadeter Humorist und Meister der Groteske. Bertolt Brecht, Thomas Mann, Kurt Tucholsky oder Samuel Beckett schätzten und bewunderten ihn zu Lebzeiten. Herbert Achternbusch, Urs Widmer und Christoph Schlingensief bezogen sich auf Valentin nach seiner Wiederentdeckung. Karl-Heinz Göttert und Ralf Drost führen durch das Werk, präsentieren die irrwitzigsten Monologe und Dialoge, absurde Couplets, groteske Szenen und Autobiographisches.»Wie die Maler heute malenWie der Dichter heute dicht'So will ich jetzt humoristelnOb es gut ist, oder nicht.«

Inhaltsverzeichnis

VorwortI AutobiographischesSo ein ZirkusLumpereienMein FilmpechDie LieslII CoupletsNeue Stumpfsinn-Verse»Lorelei«Expressionistischer GesangIch bin der Ritter UnkensteinWenn ich einmal der Herrgott wärIII MonologeDas AquariumIch bin ein armer, magerer MannIm GärtnertheaterEin komischer LiebesbriefDie Uhr von LöweDer WeltuntergangWie Karl Valentin das SchützenfesterlebteIm JenseitsIV DialogeBei SchajaEin Interview mit Karl ValentinKriegeDie FremdenBald kommt der FriedeSendung am Juni Die HandtascheHistorischesTelefon-Schmerzen [Buchbinder Wanninger]Beim ZahnarztSisselberger vor GerichtDer neue BuchhalterIn der ApothekeAm Heubod'nZitherstundeTransport-Schwierigkeiten .Funk-ReportageDer Trompeter von Säckingen

Zusammenfassung

Karl Valentin (1882–1948), der zeitweise vergessene Münchner Volkskünstler, zählt mit seiner unbändigen Lust an Wortakrobatik und Sprachspiel zu den großen deutschen Komikern. Er war ein begnadeter Humorist und Meister der Groteske. Bertolt Brecht, Thomas Mann, Kurt Tucholsky oder Samuel Beckett schätzten und bewunderten ihn zu Lebzeiten. Herbert Achternbusch, Urs Widmer und Christoph Schlingensief bezogen sich auf Valentin nach seiner Wiederentdeckung.
Karl-Heinz Göttert und Ralf Drost führen durch das Werk, präsentieren die irrwitzigsten Monologe und Dialoge, absurde Couplets, groteske Szenen und Autobiographisches.

»Wie die Maler heute malen
Wie der Dichter heute dicht’
So will ich jetzt humoristeln
Ob es gut ist, oder nicht.«

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