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Alles beginnt damit, dass Jeff dem namenlosen Erzähler des Romans in einer Flughafenbar seine Lebensgeschichte vorlegt, und zwar, wie er einen Mann vor dem Ertrinken rettet und sich nach und nach in dessen Leben einnistet. Obwohl der Erzähler an Jeffs Aufrichtigkeit zu zweifeln beginnt, kann auch er sich der fesselnden Geschichte von Täuschung und scheinbar glücklichen Zufällen, in der die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion immer wieder verschwimmen, nicht entziehen. Denn Jeffs Aufstieg in der Gesellschaft könnte schillernder nicht sein. Doch zu welchem Preis? Spannend und durchtrieben - Antoine Wilson beleuchtet die ausgeklügelten Wege, auf welche wir andere betrügen, oder uns selbst. Gänsehautmoment beim letzten Satz garantiert.
Über den Autor / die Autorin
Antoine Wilson hat mehrere Romane veröffentlicht und ist Absolvent des Iowa Writers' Workshop. Seine Werke sind u. a. in The Paris Review, Best New American Voices und der Los Angeles Times erschienen. First Class ist sein erster Roman, der bei Kein & Aber erschienen ist. Antoine Wilson lebt in Los Angeles.
Zusammenfassung
Alles beginnt damit, dass Jeff dem namenlosen Erzähler des Romans in einer Flughafenbar seine Lebensgeschichte vorlegt, und zwar, wie er einen Mann vor dem Ertrinken rettet und sich nach und nach in dessen Leben einnistet. Obwohl der Erzähler an Jeffs Aufrichtigkeit zu zweifeln beginnt, kann auch er sich der fesselnden Geschichte von Täuschung und scheinbar glücklichen Zufällen, in der die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion immer wieder verschwimmen, nicht entziehen. Denn Jeffs Aufstieg in der Gesellschaft könnte schillernder nicht sein. Doch zu welchem Preis? Spannend und durchtrieben – Antoine Wilson beleuchtet die ausgeklügelten Wege, auf welche wir andere betrügen, oder uns selbst. Gänsehautmoment beim letzten Satz garantiert.
Zusatztext
»Ein cleverer Kunstkrimi (…) den man nicht aus der Hand legen will.« Barbara Beer, Kurier, 28.05.2023
Bericht
»Antoine Wilson baut einen bösen finalen Twist ein. Eine raffinierte Miniatur über Gut, Böse und das Dazwischen.« Ingeborg Sperl, Der Standard, 23.03.2024 Der Standard 20240323