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Menschen, die wir noch nicht kennen - Roman

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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»Die Charaktere sind sympathisch und liebenswert, die Geschichte spendet Hoffnung, ist voller Emotionen und Herz und feiert die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen.«Ali HazelwoodFrisch getrennt und ziemlich durch den Wind kommt Libby Nicholls nach London, um bei ihrer Schwester Unterschlupf zu suchen. Der erste Mensch, den sie im Bus auf dem Weg dorthin trifft, ist Frank, ein älterer Herr. Ehe sie sichs versieht, erzählt er ihr seine Lebensgeschichte - und von einer Frau, die er vor Jahrzehnten im Bus derselben Linie kennengelernt hat: eine Frau, die ihn mit ihrem Mut, zu sich selbst zu stehen, beeindruckt hat, eine Frau, die er nie wiedersah. In den letzten sechzig Jahren ist er immer wieder mit dem Bus durch die Stadt gefahren, nur um sie zu finden. Libby macht es sich gemeinsam mit Dylan, Franks Pfleger, zur Aufgabe, ihm zu helfen. Doch mit Franks fortschreitender Demenz schwinden die Chancen, die Unbekannte aufzuspüren. Mehr als alles andere möchte Libby, dass Frank diese Frau, die ihn für immer verändert hat, noch einmal sieht. Aber ihre Suche zeigt Libby auch, wie wichtig es ist, ihre eigene Chance auf das Glück zu ergreifen - bevor es zu spät ist. Langsam beginnt sie, wieder Menschen in ihr Leben zu lassen, und stellt dabei fest, dass nicht immer der geradeste Weg der interessanteste ist.

Über den Autor / die Autorin

FREYA SAMPSON hat in Cambridge Geschichte studiert, ist Fernsehproduzentin und war u. a. an zwei Dokumentationen über die britischen Royals beteiligt. Bei DuMont erschien 2021 ihr Debütroman ›Die letzte Bibliothek der Welt‹, der auf der Shortlist für den Exeter Novel Prize stand, und 2023 ›Menschen, die wir noch nicht kennen‹. Freya Sampson lebt mit ihrer Familie in London.SUSANNE HÖBEL lebt in Südengland und arbeitet seit fast dreißig Jahren als Übersetzerin englischer und amerikanischer Literatur. Sie wurde vielfach ausgezeichnet. Zu den von ihr übersetzten Autor*innen gehören Miranda Cowley Heller, Min Jin Lee, John Updike und Graham Swift.

Zusammenfassung

»Die Charaktere sind sympathisch und liebenswert, die Geschichte spendet Hoffnung, ist voller Emotionen und Herz und feiert die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen.«
Ali Hazelwood

Frisch getrennt und ziemlich durch den Wind kommt Libby Nicholls nach London, um bei ihrer Schwester Unterschlupf zu suchen. Der erste Mensch, den sie im Bus auf dem Weg dorthin trifft, ist Frank, ein älterer Herr. Ehe sie sichs versieht, erzählt er ihr seine Lebensgeschichte – und von einer Frau, die er vor Jahrzehnten im Bus derselben Linie kennengelernt hat: eine Frau, die ihn mit ihrem Mut, zu sich selbst zu stehen, beeindruckt hat, eine Frau, die er nie wiedersah. In den letzten sechzig Jahren ist er immer wieder mit dem Bus durch die Stadt gefahren, nur um sie zu finden.
Libby macht es sich gemeinsam mit Dylan, Franks Pfleger, zur Aufgabe, ihm zu helfen. Doch mit Franks fortschreitender Demenz schwinden die Chancen, die Unbekannte aufzuspüren. Mehr als alles andere möchte Libby, dass Frank diese Frau, die ihn für immer verändert hat, noch einmal sieht. Aber ihre Suche zeigt Libby auch, wie wichtig es ist, ihre eigene Chance auf das Glück zu ergreifen – bevor es zu spät ist. Langsam beginnt sie, wieder Menschen in ihr Leben zu lassen, und stellt dabei fest, dass nicht immer der geradeste Weg der interessanteste ist.

Vorwort

»Ein warmherziges, lebenskluges Buch« ULRIKE SCHÄDLICH, FREUNDIN

Zusatztext

»Ein warmherziges, lebenskluges Buch.«
Ulrike Schädlich, FREUNDIN

»[Eine] berührende […] Geschichte.«
Alexandra Knief, BREMER NACHRICHTEN

»Für alle, die Filme wie Notting Hill, Tatsächlich Liebe und Bridget Jones lieben … Der Roman ist warmherzig geschrieben und ideal dazu geeignet, ihn in einem Rutsch durchzulesen.«
LANDSHUTER ZEITUNG

»Ein Roman, der nicht nur anglophile Herzen erwärmt, sondern auf tröstliche Weise zeigt, wie eine zufällige Begegnung den Lauf eines ganzen Lebens verändern kann.«
Anke Gappel, FREIZEIT ILLUSTRIERTE

»Ein tolles emotionales Buch über Zufallsbekanntschaften und die Liebe mit der Aussage, dass man seine Träume verwirklichen und sich auch mal was im Leben trauen soll. Sehr zu empfehlen.«
Melanie Bremer, BUCHPROFILE/MEDIENPROFILE

»Wohlfühllektüre mit Denkanstößen.«
HELLWEGER ANZEIGER

»Ein schöner, gefühlvoller Roman für alle, die London mögen und an die schicksalshafte Bedeutung von Zufallsbegegnungen glauben.«
Stefanie Eckmann-Schmechta, LITERATUR-COUCH.DE

»Diese Geschichte hat mich sofort gefesselt. […] Ich konnte das Buch fast nicht weglegen. Es ist eine tolle und sehr feinfühlige Geschichte, die man liest. Mir wurde klar, dass man den Mut haben muss sich dem Glück zu stellen. Ein sehr gefühlsbetontes Buch und wunderbare Protagonisten.«
Jürg Kaiser, BUECHEGGE

»Ein Roman voll britischen Charmes.«
Marcus Hladek, STADT FRANKFURT IM BLICK

Bericht

»Ein warmherziges, lebenskluges Buch.« Ulrike Schädlich, FREUNDIN »[Eine] berührende [...] Geschichte.« Alexandra Knief, BREMER NACHRICHTEN »Für alle, die Filme wie Notting Hill, Tatsächlich Liebe und Bridget Jones lieben ... Der Roman ist warmherzig geschrieben und ideal dazu geeignet, ihn in einem Rutsch durchzulesen.« LANDSHUTER ZEITUNG »Ein Roman, der nicht nur anglophile Herzen erwärmt, sondern auf tröstliche Weise zeigt, wie eine zufällige Begegnung den Lauf eines ganzen Lebens verändern kann.« Anke Gappel, FREIZEIT ILLUSTRIERTE »Ein tolles emotionales Buch über Zufallsbekanntschaften und die Liebe mit der Aussage, dass man seine Träume verwirklichen und sich auch mal was im Leben trauen soll. Sehr zu empfehlen.« Melanie Bremer, BUCHPROFILE/MEDIENPROFILE »Wohlfühllektüre mit Denkanstößen.« HELLWEGER ANZEIGER »Ein schöner, gefühlvoller Roman für alle, die London mögen und an die schicksalshafte Bedeutung von Zufallsbegegnungen glauben.« Stefanie Eckmann-Schmechta, LITERATUR-COUCH.DE »Diese Geschichte hat mich sofort gefesselt. [...] Ich konnte das Buch fast nicht weglegen. Es ist eine tolle und sehr feinfühlige Geschichte, die man liest. Mir wurde klar, dass man den Mut haben muss sich dem Glück zu stellen. Ein sehr gefühlsbetontes Buch und wunderbare Protagonisten.« Jürg Kaiser, BUECHEGGE »Ein Roman voll britischen Charmes.« Marcus Hladek, STADT FRANKFURT IM BLICK

Produktdetails

Autoren Freya Sampson
Mitarbeit Susanne Höbel (Übersetzung)
Verlag DuMont Buchverlag
 
Originaltitel The Girl on the 88 Bus
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 18.04.2023
 
EAN 9783832168018
ISBN 978-3-8321-6801-8
Seiten 400
Abmessung 137 mm x 33 mm x 188 mm
Gewicht 442 g
Illustration Gebunden mit Lesebändchen,
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Familie, Liebe, Alter, Humor, Demenz, Gemeinschaft, London, Bus, Familienleben, Vereinigtes Königreich, Großbritannien, entspannen, Schwestern, Miteinander, Feel-Good, britischer Charme, clare pooley, Die letzte Bibliothek der Welt

Kundenrezensionen

  • Trotz schöner Buchidee konnte der Roman mich leider nicht überzeugen

    Am 12. April 2023 von Bücherfreundin geschrieben.

    Nach "Die letzte Bibliothek" hat der Dumont Verlag nun "Menschen, die wir noch nicht kennen", den zweiten Roman der britischen Autorin Freya Sampson, veröffentlicht. 
     
    Im Mittelpunkt der Geschichte steht der 82jährige Frank, der seit 60 Jahren immer wieder mit dem Bus Nr. 88 durch London fährt. Er ist auf der Suche nach der Frau, die er als 22-Jähriger im Bus kennenlernte. Er führte ein langes und anregendes Gespräch mit der rothaarigen Kunststudentin, in dessen Folge sich sein Leben für immer veränderte. Damals trafen sie eine Verabredung für einen Besuch in der National Gallery. Sie sahen sich nie wieder, da Frank den Fahrschein verlor, auf dem die junge Frau ihre Telefonnummer notiert hatte.
     
    Während einer seiner Fahrten im 88er begegnet Frank der jungen Libby, die ihn an seine damalige Busbekanntschaft erinnert. Libby ist 29 Jahre alt und unterwegs zu ihrer Schwester Rebecca, bei der sie nach der Trennung von Simon, mit dem sie 8 Jahre zusammen war, unterkommen wird. Frank erzählt der jungen Frau seine Geschichte, und Libby beschließt, ihm bei seiner Suche zu helfen. Auf Franks Wunsch wird sie dabei von dessen Pfleger Dylan unterstützt, mit dem sie eine unangenehme Begegnung verbindet. Die beiden müssen sich mit ihrer Suche beeilen, da Frank zunehmend vergesslicher wird und wahrscheinlich bald in einem Pflegeheim untergebracht werden muss ....
     
    Die Geschichte liest sich durch den einfachen Schreibstil sehr flüssig. Es handelt sich hier um einen romantischen Liebesroman, von vielen auch als "Wohlfühlroman" bezeichnet. Obwohl mir die Protagonisten sympathisch waren und mich Franks Geschichte sehr berührte, fand ich die Rahmenhandlung insgesamt leider recht unrealistisch, vorhersehbar und teilweise auch kitschig. 

    Sehr gut gefallen hat mir die begleitende Geschichte der Ich-Erzählerin Peggy, deren Bedeutung erst am Ende des Buches aufgeklärt wird. Hervorheben möchte ich die besonders ansprechende liebevolle Gestaltung des Buches mit farblich zum Einband abgestimmtem Lesebändchen und dem wunderschön gezeichneten Cover, das sehr gut zur Handlung passt. 
     
    Ich fand die Buchidee sehr schön, habe mir so viel erhofft und mich auf die Lektüre gefreut. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch, der Roman hat mich leider nicht überzeugen können.   

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