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Jeder, auch der erfahrenste und umsichtigste Kraftfahrer, kann ohne sein Zutun in einen Verkehrsunfall verwickelt werden. Um das Missgeschick nicht zu vergrößern, sollte man schon am Unfallort die Weichen stellen, um mögliche Folgen sicher in den Griff zu bekommen. Haben die Beteiligten den Europäischen Unfallbericht dabei, sind sie gut dran. In diesem Formular ist an alles gedacht. Es müssen nur sämtliche Daten und Tatsachen eingetragen und die vorgegebenen Punkte zutreffend angekreuzt werden, schon ist eine gute Rechtsgrundlage für die spätere Schadensabwicklung geschaffen.
Dies gilt, wenn deutschsprachige Fahrzeuglenker aufeinander treffen, erst recht aber mit ausländischen oder fremdsprachigen Beteiligten beziehungsweise für Unfälle im Ausland. Sprachschwierigkeiten erschweren oder vereiteln erfahrungsgemäß in vielen Fällen eine korrekte Unfallaufnahme. Bei Sachschäden kommt meist auch die Polizei nicht zur Unfallaufnahme, was die Verwendung des Unfallberichts umso wichtiger macht. Die Übersetzung in die wichtigsten europäischen Sprachen hilft zur Verständigung nicht gleichsprachiger Unfallgegner zu jedem Formularpunkt.
Der einzige mit Formularsätzen für Unfälle mit Sachschäden in sieben europäischen Sprachen:
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Spanisch
- Verwendung der CEA-Vorgaben, Vereinigung europäischer Kfz-Versicherungsexperten: einheitliches Formular erleichtert einvernehmliche Protokollierung
- Nützliche Tipps für das Verhalten nach einem Unfall
- Den Formularsatz in deutscher Sprache gibt es zweimal: Ein Formularsatz besteht aus einem zu beschreibenden Deckblatt, darunter wird ein Kohlepapier gelegt, das auf dem darunter befindlichen Formular eine 1:1-Kopie des ausgefüllten Unfallberichts erstellt.
