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Angola ist eines der am schnellsten urbanisierenden Länder Afrikas mit jährlichen Wachstumsraten von etwa 5 % und einer Bevölkerung von 27 Millionen, von denen 62 % in städtischen Gebieten leben, wie Luanda, der Hauptstadt des Landes, in der ein Viertel der Bevölkerung lebt und die einem starken demografischen Druck durch die Landflucht ausgesetzt ist, und zwar eher wegen des bewaffneten Konflikts und jetzt wegen der Arbeits- und Dienstleistungsmöglichkeiten, die sie bietet, was zu einem raschen und unorganisierten Urbanisierungsprozess in den Randgebieten führt. Der Wohnungsbau ist in Angola in den zehn Jahren nach dem Ende des Krieges im Jahr 2002 zu einem vorrangigen Entwicklungsthema geworden, und die öffentliche Politik zielt darauf ab, bis 2015 eine Million Wohneinheiten zu bauen.
Über den Autor / die Autorin
Né à Luanda, en Angola, le 10 novembre 1974. Architecte (Lisbonne 1999), diplômé en logements à bas coût (Madrid 2005) Planification urbaine durable (Banque mondiale 2012), travaille dans la rénovation urbaine des bidonvilles de Luanda Cazenga, lauréat du prix Imogestin Maison sociale 2016 "Patio Building".
