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Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehn - Roman einer Sylter Jugend | Eine Reise nach Sylt, eine Reise in die Achtziger!

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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»Beste deutsche Unterhaltungsliteratur.« Denis Scheck, Der Tagesspiegel 
Die goldenen Siebziger sind vorbei, und Sylt ist zu "Deutschlands Traumziel Nummer eins" aufgestiegen. Doch die Insulaner können ihren Erfolg nicht lange genießen. Es gilt, eine Jahrhundertsturmflut, die ersten Immobilienhaie und eine Umweltkatastrophe direkt vor der Haustür abzuwehren. Dann bricht auch noch die Punkerszene in das Urlaubsparadies ein und feiert lautstark den Song "Westerland" in der Fußgängerzone. 
Susanne Matthiessen und ihre Freunde brechen in den Achtzigern von der magischen Insel auf, um die große weite Welt zu erkunden. Die Gefühle von damals werden wieder wach, als sich die Sylter 2020 plötzlich auf einer menschenleeren Insel wiederfinden.
Mit viel Humor und klug beobachtend erzählt Matthiessen von einer sehr deutschen Insel und ihren Einwohnern, denen man bis heute anmerkt, dass sie von Strandräubern und Walfängern abstammen.

"Ein großartiges, glaubwürdiges Lesevergnügen!" Für Sie 
"Susanne Matthiessen geht mit viel Humor und Selbstironie ans Werk, aber es werden auch zahlreiche kritische Themen aufgearbeitet, und Familientragödien kommen zutage." Hamburger Abendblatt, Ulrich Gaßdorf 

Über den Autor / die Autorin










Susanne Matthiessen, Jahrgang 1963, ist gebürtige Sylterin. Als Journalistin verarbeitet sie gesellschaftspolitische Entwicklungen zu Programmideen für Radio, Fernsehen und Internet. 15 Jahre lang war sie Kolumnenschreiberin für die Sylter Rundschau. Ihr Debüt Ozelot und Friesennerz. Roman einer Sylter Kindheit wurde auf Anhieb ein Bestseller. Susanne Matthiessen lebt gern in Berlin, lebt aber nur am Meer richtig auf.


Zusammenfassung

»Beste deutsche Unterhaltungsliteratur.« Denis Scheck, Der Tagesspiegel 
Die goldenen Siebziger sind vorbei, und Sylt ist zu "Deutschlands Traumziel Nummer eins" aufgestiegen. Doch die Insulaner können ihren Erfolg nicht lange genießen. Es gilt, eine Jahrhundertsturmflut, die ersten Immobilienhaie und eine Umweltkatastrophe direkt vor der Haustür abzuwehren. Dann bricht auch noch die Punkerszene in das Urlaubsparadies ein und feiert lautstark den Song "Westerland" in der Fußgängerzone. 
Susanne Matthiessen und ihre Freunde brechen in den Achtzigern von der magischen Insel auf, um die große weite Welt zu erkunden. Die Gefühle von damals werden wieder wach, als sich die Sylter 2020 plötzlich auf einer menschenleeren Insel wiederfinden.
Mit viel Humor und klug beobachtend erzählt Matthiessen von einer sehr deutschen Insel und ihren Einwohnern, denen man bis heute anmerkt, dass sie von Strandräubern und Walfängern abstammen.

„Ein großartiges, glaubwürdiges Lesevergnügen!“ Für Sie 
„Susanne Matthiessen geht mit viel Humor und Selbstironie ans Werk, aber es werden auch zahlreiche kritische Themen aufgearbeitet, und Familientragödien kommen zutage.“ Hamburger Abendblatt, Ulrich Gaßdorf 

Zusatztext

»Beeindruckend schonungslos schildert Matthiessen das Gefühl, die beste Freundin im Stich gelassen zu haben. Starke Fortsetzung, die sich auch allein lesen lässt. Mit kritischliebevollem Blick nimmt Matthiessen uns erneut mit auf ihre lnsel.«

Bericht

»Nüchtern und zugleich voller Empathie erzählt Matthiessen von einer faszinierenden, aber auch zerstörerischen Welt, und einem sehr eigenwilligen Mikrokosmos, so ganz anders als der Rest der Republik.« Britta Schmeis Welt am Sonntag 20220313

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