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Als Steuerfahnderin auf der Spur des Geldes - Wie Kriminelle und Fehler im System uns Milliarden kosten | Steuerhinterziehung, Cum-Ex-Deals, Clan-Kriminalität, Geldwäsche und Corona-Soforthilfen

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Kleinen lässt man zahlen, die Großen lässt man laufen
Birgit Orths ist seit 20 Jahren Steuerfahnderin. Sie hat bei Clan-Kriminalität, bei Cum-Ex-Deals und Steuerhinterziehung, in Geldwäsche-Verfahren, bei den Panama Papers, bei Korruptionsvorwürfen und zuletzt beim systematischen Betrug mit Corona-Soforthilfen ermittelt. In diesem Buch erzählt sie aus der Insiderperspektive, wie sie versucht, gegen die Organisierte Kriminalität vorzugehen. Dabei geht es u.a. um europaweit bandenmäßig begangenen Umsatzsteuer-Betrug in Milliardenhöhe. Sie sieht sich konfrontiert mit Behinderungen durch die eigene Verwaltung, mangelhafter Ausrüstung für die Ermittlungsarbeit wie fehlende technische Ausrüstung und nicht vorhandene schusssichere Westen, aber auch verweigerter Amtshilfe und dem offenkundigen Unwillen an höherer Stelle, die Missstände bei den Ermittlungen aufzuklären und abzustellen.
Ihr Fazit: Wenn die Finanzverwaltung sich mit kriminell organisierter Steuerhinterziehung beschäftigt, zeigen sich erschreckende Defizite, die uns Steuerzahler Milliarden kosten.

Über den Autor / die Autorin

Birgit E. Orths, geboren 1965, ermittelt seit zwei Jahrzehnten bei der Steuerfahndung Düsseldorf. 2015 wurde sie in eine Sondereinheit beim Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen berufen. Sie ist dort ständige Vertreterin der Sachgebietsleitung. 

Zusammenfassung

Die Kleinen lässt man zahlen, die Großen lässt man laufen
Birgit Orths ist seit 20 Jahren Steuerfahnderin. Sie hat bei Clan-Kriminalität, bei Cum-Ex-Deals und Steuerhinterziehung, in Geldwäsche-Verfahren, bei den Panama Papers, bei Korruptionsvorwürfen und zuletzt beim systematischen Betrug mit Corona-Soforthilfen ermittelt. In diesem Buch erzählt sie aus der Insiderperspektive, wie sie versucht, gegen die Organisierte Kriminalität vorzugehen. Dabei geht es u.a. um europaweit bandenmäßig begangenen Umsatzsteuer-Betrug in Milliardenhöhe. Sie sieht sich konfrontiert mit Behinderungen durch die eigene Verwaltung, mangelhafter Ausrüstung für die Ermittlungsarbeit wie fehlende technische Ausrüstung und nicht vorhandene schusssichere Westen, aber auch verweigerter Amtshilfe und dem offenkundigen Unwillen an höherer Stelle, die Missstände bei den Ermittlungen aufzuklären und abzustellen.
Ihr Fazit: Wenn die Finanzverwaltung sich mit kriminell organisierter Steuerhinterziehung beschäftigt, zeigen sich erschreckende Defizite, die uns Steuerzahler Milliarden kosten.

Zusatztext

"Liest sich phasenweise wie ein Thriller und erklärt, was sich dringend ändern muss, um Steuerhinterziehung besser zu bekämpfen."

Bericht

"Liest sich phasenweise wie ein Thriller und erklärt, was sich dringend ändern muss, um Steuerhinterziehung besser zu bekämpfen." Beate Krol SWR2 Lesenswert 20230312

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