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Die Goldene Höhle erzählt die ans Herzen gehende Geschichte von drei jungen Menschen - zwei besten Freunden und ihrer gemeinsamen Freundin - während der letzten Jahre im neostalinistischen Rumänien
Rumänien unter der Diktatur: Paul, Fane und Oksana träumen von Freiheit und Glück in einer Welt voller Nöte und Verbote. Der Philosophiestudent Paul ist ein begnadeter Schlagzeuger. Fane bewundert ihn, kauft sich eine elektrische Gitarre und ein altes Radio, das er als Verstärker benutzt. Er übt, bis sie zusammen in einem Theaterdepot zwischen Kostümen und Requisiten spielen können.
Oksana arbeitet als Kellnerin. Sie bringt den Jungs zu essen: Eier, Schnitzel, manchmal Kuchen, den ihre Großmutter gebacken hat. Sie hängt einen Teppich mit einer Landschaft an die Wand und tauft das Depot "Goldene Höhle", es ist ihr Versteck, ein Schutz vor der kalten kommunistischen Nacht. Bis zu dem Tag, an dem Paul verschwindet.
Inhaltsverzeichnis
CoverVerlagslogoTitelseiteWidmungDie KnospenDer PlanDer MaestroDie GrotteDer einseitig entwickelte DrummerDie Goldene HöhleMärz achtundachtzigDas Eiserne TorEs gibt nichts, was du nicht kannstDezember neunundachtzigDie Mühle und die FenderBiographienImpressum
Über den Autor / die Autorin
Catalin Partenie ist Professor für Philosophie an der Nationalen Universität für Politische Studien und Verwaltung, Bukarest. Sein Spezialgebiet ist die Philosophie Platons, seine große Leidenschaft gilt der Musik. Die Goldene Höhle ist sein erster Roman. Ursprünglich auf Englisch verfasst, hat ihn der Autor selbst ins Rumänische übersetzt. Der Roman wurde ausgezeichnet mit dem Traian-Olteanu-Preis des rumänischen Schriftstellerverbands und dem Liviu-Rebreanu-Preis. Catalin Partenie lebt in Bukarest.
Zusammenfassung
Die Goldene Höhle erzählt die ans Herzen gehende Geschichte von drei jungen Menschen – zwei besten Freunden und ihrer gemeinsamen Freundin – während der letzten Jahre im neostalinistischen Rumänien
Rumänien unter der Diktatur: Paul, Fane und Oksana träumen von Freiheit und Glück in einer Welt voller Nöte und Verbote. Der Philosophiestudent Paul ist ein begnadeter Schlagzeuger. Fane bewundert ihn, kauft sich eine elektrische Gitarre und ein altes Radio, das er als Verstärker benutzt. Er übt, bis sie zusammen in einem Theaterdepot zwischen Kostümen und Requisiten spielen können.
Oksana arbeitet als Kellnerin. Sie bringt den Jungs zu essen: Eier, Schnitzel, manchmal Kuchen, den ihre Großmutter gebacken hat. Sie hängt einen Teppich mit einer Landschaft an die Wand und tauft das Depot „Goldene Höhle“, es ist ihr Versteck, ein Schutz vor der kalten kommunistischen Nacht. Bis zu dem Tag, an dem Paul verschwindet.
Zusatztext
»Partenies Buch spielt nicht nur geschickt mit philosophischen Ebenen, sondern ist ein Kleinod an menschlicher Wärme, schwarzem Humor und Lebensbejahung.«
Bericht
»[...] starkes, spätes literarisches Debüt [...].« Lennardt Loss Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20230205