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Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Ein kenntnisreiches Buch, das aufklärt und gleichzeitig unterhält.
Wohin man auch schaut, immer ist es die eine Frau, die sich durchsetzt. In der Bibel ist es die jungfräuliche Maria, damit fing das Unheil an. Im Märchen gibt es immer die eine Prinzessin, sehr schön und sehr blöd. Die sündige Eva aus der Bibel und die böse Stiefmutter oder Hexe lassen wir mal hübsch beiseite, denn die sollen nur als Beispiele dafür dienen, was passiert, wenn Frauen nach Macht streben: Sie werden aus dem Paradies geworfen oder verbrannt. Mit dieser Prägung entlässt man Frauen ins Leben und wundert sich dann über die ständige Konkurrenz unter Frauen um diese begrenzten Plätze. Dann wird so getan, als wären Frauen von Natur aus eben stutenbissig und selbst schuld an dieser Rivalität.
Carolin Kebekus kommt diesem bösen Spuk auf die Spur, sie untersucht alte und neue Geschichten, um zu zeigen, warum uns Frauen eingetrichtert wird, dass wir um den einen Platz - im Fernsehen, in der Firma, im Karneval usw. - konkurrieren müssten.

Über den Autor / die Autorin










Carolin Kebekus wurde 1980 in Bergisch Gladbach geboren. Sie ist die erfolgreichste Comedienne Deutschlands und wurde sechs Mal hintereinander mit dem 'Deutschen Comedypreis' ausgezeichnet. Mit ihren Bühnenshows avancierte sie zu den größten Comedy-Acts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie hat mit der hochgelobten 'Carolin Kebekus Show' ihre eigene Sendung im Ersten.
Mariella Tripke ist eine freie Autorin aus Köln, die mit scharfem Humor, feministischen und antifaschistischen Tweets sowie bissigen, sozialkritischen Statements

Sketche und Stand-Ups für viele Satire- und Comedyformate schreibt.


Zusammenfassung

Ein kenntnisreiches Buch, das aufklärt und gleichzeitig unterhält.
Wohin man auch schaut, immer ist es die eine Frau, die sich durchsetzt. In der Bibel ist es die jungfräuliche Maria, damit fing das Unheil an. Im Märchen gibt es immer die eine Prinzessin, sehr schön und sehr blöd. Die sündige Eva aus der Bibel und die böse Stiefmutter oder Hexe lassen wir mal hübsch beiseite, denn die sollen nur als Beispiele dafür dienen, was passiert, wenn Frauen nach Macht streben: Sie werden aus dem Paradies geworfen oder verbrannt. Mit dieser Prägung entlässt man Frauen ins Leben und wundert sich dann über die ständige Konkurrenz unter Frauen um diese begrenzten Plätze. Dann wird so getan, als wären Frauen von Natur aus eben stutenbissig und selbst schuld an dieser Rivalität.
Carolin Kebekus kommt diesem bösen Spuk auf die Spur, sie untersucht alte und neue Geschichten, um zu zeigen, warum uns Frauen eingetrichtert wird, dass wir um den einen Platz – im Fernsehen, in der Firma, im Karneval usw. – konkurrieren müssten.

Vorwort

»Ein feuriger, feministischer Grundkurs, was alles bei uns immer noch nicht stimmt in Sachen Gleichberechtigung.« Stern

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