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Die letzte Erzählerin - All Age Sci-Fi-Abenteuer mit märchenhaften Elementen der zentralamerikanischen Mythologie | Exklusiver Farbschnitt in limitierter Erstauflage

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Warte nicht auf morgen!

Petra Peña gehört zu den wenigen, die es vor dem unausweichlichen Weltuntergang auf eines der rettenden Schiffe schaffen. Eine Reise ins Ungewisse liegt vor ihr. Jahrhunderte später wacht Petra auf. Das Ziel, ein Planet mit erdähnlichen Bedingungen, scheint erreicht. Aber in der Zwischenzeit ist viel geschehen. Auf dem Raumschiff zählen nur noch Gehorchen und Gleichsein. Und plötzlich ist Petra die Letzte, die sich an die Erde und das Leben dort erinnert. Kann sie mit dem Wissen um die Vergangenheit das Überleben der Menschheit sichern?
»Fesselnd in seinen Twists und bewegend in seinen Themen - wunderschön!« New York Times
»Wunderbar subversiv.« Wall Street Journal
»Eine wunderschön erzählte Geschichte darüber, was uns zu Menschen macht.« Star Tribune
»Ein spannendes und hoffnungsvolles Science-Fiction-Werk.« Boston Globe
»Lehrt junge Leser die Kraft des Geschichtenerzählens.« TIME
»Leserinnen und Leser finden das Versprechen, dass die Vergangenheit nicht der Feind der Zukunft ist, sondern ein Geschenk, das die Perspektive eröffnet, dieser Zukunft mit Mitgefühl und Tapferkeit zu begegnen.« Bookpage

Über den Autor / die Autorin

Donna Barba Higuera wuchs in einer kleinen Wüstenstadt in Zentralkalifornien auf, umgeben von Landwirtschaft und Ölfeldern. Zu ihren Lieblingsbeschäftigungen als Kind zählte es, immer wieder in der Bibliothek anzurufen oder sich auf den Friedhof zu schleichen, um sich von den bröckelnden Grabsteinen zu eigenen Gruselgeschichten inspirieren zu lassen. In ihren Kinder- und Bilderbüchern verarbeitet Donna Geschichtliches, Folklore und ihre eigenen Lebenserfahrungen zu fesselnden Geschichten. Donna lebt mit ihrer Familie, drei alten Hunden und einem Frosch im Bundesstaat Washington.

Zusammenfassung


Warte nicht auf morgen!


Petra Peña gehört zu den wenigen, die es vor dem unausweichlichen Weltuntergang auf eines der rettenden Schiffe schaffen. Eine Reise ins Ungewisse liegt vor ihr. Jahrhunderte später wacht Petra auf. Das Ziel, ein Planet mit erdähnlichen Bedingungen, scheint erreicht. Aber in der Zwischenzeit ist viel geschehen. Auf dem Raumschiff zählen nur noch Gehorchen und Gleichsein. Und plötzlich ist Petra die Letzte, die sich an die Erde und das Leben dort erinnert. Kann sie mit dem Wissen um die Vergangenheit das Überleben der Menschheit sichern?
»Fesselnd in seinen Twists und bewegend in seinen Themen – wunderschön!« New York Times
»Wunderbar subversiv.« Wall Street Journal
»Eine wunderschön erzählte Geschichte darüber, was uns zu Menschen macht.« Star Tribune
»Ein spannendes und hoffnungsvolles Science-Fiction-Werk.« Boston Globe
»Lehrt junge Leser die Kraft des Geschichtenerzählens.« TIME
»Leserinnen und Leser finden das Versprechen, dass die Vergangenheit nicht der Feind der Zukunft ist, sondern ein Geschenk, das die Perspektive eröffnet, dieser Zukunft mit Mitgefühl und Tapferkeit zu begegnen.« Bookpage

Zusatztext

Das Buch ist sehr spannend und vermittelt eine wichtige Botschaft über die Bedeutung von Märchen und Erzählungen. [...] Absolut empfehlenswert für Fantasy- und Sci-Fi-Fans.

Bericht

»'Die letzte Erzählerin' zeigt, wie Science-Fiction in Kindergeschichten funktioniert.« Wanda Wagner Journal Frankfurt 20230330

Produktdetails

Autoren Donna Barba Higuera
Mitarbeit Jennifer Michalski (Übersetzung)
Verlag Dragonfly
 
Originaltitel The Last Cuentista
Sprache Deutsch
Altersempfehlung ab 11 Jahren
Produktform Fester Einband
Erschienen 21.02.2023
 
EAN 9783748802396
ISBN 978-3-7488-0239-6
Seiten 320
Abmessung 157 mm x 31 mm x 212 mm
Gewicht 511 g
Themen Kinder- und Jugendbücher > Kinderbücher bis 11 Jahre

Zukunft, Menschlichkeit, Mitgefühl, Schullektüre, Diversität, Individualität, Dogmen, Newbery Medal, Lois Lowry, Macht der Erzählung, Kraft des Erzählens, Hüter der Erinnerung

Kundenrezensionen

  • Ab in die Zukunft

    Am 23. Mai 2023 von Lesemama geschrieben.

    Bewertet mit 4,5 Sternen Zum Buch: Petra gehört zu den Auserwählten die vor dem unausweichlichen Weltuntergang auf eines der Raumschiffe schafft und die Reise ins Ungewisse starten darf. Jahrhunderte "verschläft" Petra, als sie aufwacht scheinen sie das Ziel, ein Planet mit ähnlichen Bedingungen wie auf der Erde, erreicht zu haben. Auf dem Raumschiff ist es allerdings anders als gedacht, es zählt nur Gehorsam. Petra ist eine der letzten die sich noch an die Erde und das vergangene Leben erinnernt kann. Meine Meinung: Dem Verlag ist ein wunderschönes Cover gelungen, ein Hingucker, ich mag die Farben sehr gerne. Dazu noch ein sehr angenehmer Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Die Geschichte fand ich sehr unterhaltsam, spannend und hat einige unvorhersehbare Wendungen. Petra ist so ein mutiges Mädchen, die mich begeistern konnte. Die Idee ist zwar nicht neu, ich las schonmal eine ganz ähnlich Geschichte, aber dennoch wunderschön erzählt. Ein Jugendbuch was auch älteren LeserInnen sicher große Lesefreude bringt.

  • Eine bewegende Geschichte… nicht nur für Kinder

    Am 05. April 2023 von zwischen.den.buchwelten geschrieben.

    Hand aufs Herz… ist das Buchcover nicht wunderschön? Tatsächlich verbirgt sich hinter diesem poetisch aussehendem Titelbild eine Mischung ist aus Science-Fiction, Dystopie und mexikanischen Märchen/Fabeln. Letztere - „Cuentos“ genannt - sind das zentrale Element dieser ganz besonderen und bewegenden Geschichte. Aber worum geht es? Als sich ein Komet auf Kollisionskurs mit der Erde befindet, muss die 13jährige Petra mit ihren Eltern und ihrem Bruder die Erde an Bord eines Raumschiffs verlassen. In Schlaf versetzt sollen sie rund 300 Jahre später wieder erwachen und auf dem Planeten Sagan ein neues Leben beginnen. Doch als Petra schließlich aufwacht, ist nichts so, wie es geplant war… Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Petra erzählt. Der Schreibstil ist wunderbar bildhaft und sehr intensiv. Zusammen mit Petra erlebt man als Leser das Geschehen, hin und her gerissen zwischen Trauer, Entsetzen aber auch immer wieder Hoffnung. Petra war ein nachvollziehbar beschriebener Charakter und besonders ihre enge Beziehung zu ihrem Bruder Javier und ihrer Großmutter Lita, die sich als roter Faden durch das Buch ziehen, hat mich sehr bewegt. Auf die Handlung mag ich inhaltlich gar nicht weiter eingehen, da es zu viel spoilern würde. Nur so viel, die Geschichte von ‚Die letzte Erzählerin‘ zeigt, wie eine eigentlich utopische Idee einer Gesellschaft ohne Kriege, Konflikte und Ungleichheit zu einer furchtbaren Dystopie werden kann. Denn gerade unsere Individualität, Kreativität und Fantasie machen uns menschlich und lassen sich auch nicht unterdrücken. Schön fand ich, dass am Ende des Buches die Übersetzung aller im Text verwendeten spanischen Begriffe aufgelistete waren. Zwar habe ich das in anderen Bücher, die fremdsprachige Begriffe enthielten nicht vermisst, dennoch habe ich alles nachgeschlagen. Ich fand es vor allem schön die Floskeln, die für Cuentos typisch sind, zu verstehen. Fazit. ‚Die letzte Erzählerin‘ ist ein hochemotionaler und bewegender Roman. Die Geschichte von Petra ist zwar von Verlusten geprägt aber dennoch auch voller Hoffnung. Der bildhafte Schreibstil der Autorin ist mitreißend. Die Handlung ist bis zum Ende spannend erzählt und enthält den ein oder anderen emotionalen Twist. Als kleine Einschränkung möchte ich noch zu bedenken geben, dass es sich nicht um eine lustige Abenteuergeschichte handelt, sondern die Themen Trauer und Verlust omnipräsent sind. Für eher sensible Kinder würde ich das Buch daher nicht oder nur mit erwachsener Begleitung empfehlen.

  • Die Vergangenheit nicht vergessen

    Am 29. März 2023 von _ich.lese_ geschrieben.

    Ein Komet bedroht die Erde. Petra gelingt es zusammen mit ihrer Familie einen Platz auf dem rettenden Raumschiff zu bekommen. Dieses soll sie in eine bessere Zukunft bringen. Eigentlich war eine Reise von gut achtzig Jahren geplant, aber etwas geht schief und Petra wacht fast 200 Jahre später wieder auf und alles ist ganz anders als vorhergesagt. Die letzte Erzählerin ist ein Buch, welches mir sicher langer im Gedächtnis bleibt. Geschichten über Reisen in eine ferne Galaxie gab es schon mehrere, aber diese hat etwas besonderes. Zuerst einmal ein ganz zauberhaftes Cover, ein besondere Schreibstil, der mich sehr fesseln konnte und dann natürlich Petra, eine ganz wunderbare Protagonistin, die mich sehr berühren konnte. Petra erzählt von der Erde, von ihren Ahnen, damit nichts vergessen wird. Das hat mich sehr berührt. Die Mischung aus Althergebrachten und Neuen macht es interessant und unterhaltsam. Ich kann Die letzte Erzählerin nur empfehlen, nicht nur für Kinder und Jugendliche.

  • Katastrophenszenario mit viel zu junger Protagonistin

    Am 25. März 2023 von Maza_e_Keqe geschrieben.

    Das Buch beginnt mit einer bevor stehenden Katastrophe: 28. Juli 2061die Erde droht durch einen Kometeneinschlag zerstört zu werden und nur wenige Auserwählte Menschen erhalten die Chance mit Passagierraumschiffen rechtzeitig zu einem anderen (hoffentlich bewohnbaren) Planeten zu reisen: dem Sagan. Während des 380 Jahre dauernden Fluges werden die Körper konserviert und die Gehirne mit Informationen zu wichtigen Themengebieten versorgt, die für den Wiederaufbau der Zivilisation wichtig erscheinen. Die Eltern der 12-jährigen Petra Peña sind Wissenschaftler und so wird sie auf den Gebieten der Botanik und Geologie „ausgebildet“. Doch eigentlich möchte das Mädchen lieber eine Erzählerin sein und andere mit ihren Geschichten erfreuen. Die Gelegenheiten dazu erhält sie nach dem „Wecken“, wenn auch ganz anders als erwartet. Das weitere Geschehen möchte ich nicht spoilern, daher beschränke ich mich darauf zu erwähnen, dass Petra für ein 12- bzw. 13 Jahre altes Mädchen ziemlich viel Grausamkeit erleben muss. Ihr Geist ist durchaus gereift, was sich in ihren Erklärungen und Beschreibungen zeigt, die ich teils selbst erst nachschlagen musste. Mir haben die „cuentos“, die Märchen und Geschichten sehr gut gefallen, insbesondere auch, weil sie passend zu den jeweiligen Situationen ausgewählt wurden. Diese „Geschichten in der Geschichte“ sind ein kleines Highlight. Besonders gern weise ich dabei auf das ab Seite 315 befindliche Glossar hin, das die spanischen Sätze und Ausdrücke übersetzt und erklärt. Petra Peña hat einen „genetischen Defekt“: Retinopathia pigmentosa verengt das Sichtfeld der Augen. Bei Tageslicht ist die Sicht noch okay, aber sobald es dämmert, muss sich das Mädchen vorsichtig voran tasten. Ich fand es gut, richtig und wichtig, dass diese Erkrankung im Buch thematisiert und damit (Achtung, dummes Wortspiel) „sichtbar“ gemacht wird. Leider konnte mich das Buch dennoch nicht vollständig „abholen“ und „mitnehmen“. Ich geriet immer wieder aus dem Lesefluss. Obwohl Petra durchaus nicht unsympathisch ist, wirkt sie zu „alt“. Durch ihr Denken und Handeln, ihre geistige Reife und auch die entsetzlichen Dinge, die ihr wiederfahren, fühle ich mich eher wie in einem Jugendroman als einem Kinderbuch. Trotz der Jugend der Protagonistin würde ich das Buch frühestens ab einem Alter von 14 Jahren empfehlen. Die Inhalte können belastend sein, Sprache und Fachbegriffe sowie deren Verständnis braucht möglicherweise Unterstützung durch erwachsene Personen. Gleichzeitig dürfte es dadurch auch eine ältere Leserschaft durchaus ansprechen, insbesondere mit Interessen in Richtung Science-Fiction. Ich vergebe insgesamt 3,5/5 Sternen, empfehle das Buch aber gern an alle, die sich für die Thematik interessieren.

  • Geschichten bewahren Erinnerungen

    Am 21. März 2023 von tk geschrieben.

    In diesem wunderschön gestalteten Buch beschreibt Donna Barba Higuera eine faszinierende und erschreckende Zukunfts- und Gesellschaftsvision: Wenn man sämtliche Unterschiede zwischen den Menschen beseitigt, verhindert man vielleicht die Notwendigkeit von Konflikten, Kriegen und Not, aber man hat ihnen auch alles genommen, was ihre Menschlichkeit ausmacht. Ein Kollektiv mit streng regulierten Gefühlen, keiner Individualität, keiner Familie, keiner Kultur, keiner Identität... Menschen ohne Geschichten, die keine Vergangenheit und keine Zukunft haben. Eine spannende Mischung aus dystopischer Science Fiction und mexikanischer Folklore, emotional geschrieben und philosophisch sehr zum Nachdenken anregend! Die Altersempfehlung ab 11 Jahren würde ich allerdings so nicht uneingeschränkt unterschreiben, das Buch ist in seinen Themen und auch in der Handlung doch recht komplex und anspruchsvoll. Meine 12-jährige, sehr gute Leserin jedenfalls hat etwa das erste Drittel gelesen und war dann doch etwas überfordert, so dass sie erst einmal nicht mehr weiterlesen wollte. Im Bereich ab Jugendbuch und YA dürften Buch und Lesende deutlich besser zusammenpassen.

  • Wertvoll

    Am 21. März 2023 von Felix geschrieben.

    Dieses Buch hat mich wirklich in seinen Bann gezogen. Bereits das wunderschöne Cover, mit den teils andersartigen Pflanzen und Tieren hat mit neugierig gemacht. Auch der bunte Farbschnitt an der Seite des Buches ist sehr schön. In diesem Roman erhält Petra Peña die außergewöhnliche Chance auf einem umfassend ausgestatteten Raumschiff zusammen mit ihrer Familie dem unausweichlichen Meteroiteneinschlag auf der Erde zu entgehen. Bestens konserviert in einer Art Gel soll sie die Jahrhunderte verschlafen und zusammen mit anderen Forschern und deren Familien auf einem neuen Planeten aufwachen. Als sie jedoch tatsächlich wieder zu sich kommt, muss sie feststellen, dass die Besatzung des Schiffes in den Jahrhunderten seit dem Start ganz neue Pläne geschmiedet haben. Die Menschen wurden umprogrammiert, sie dienen nur noch dem Kollektiv. Zwist wie es ihn auf der Erde gab soll es fortan nie mehr geben. Doch zu welchem Preis? Petra ist die Einzige die sich noch an ihre wahre Herkunft erinnert. Doch welche Chance hat sie, wenn alle dem vermeidlich höheren Ziel ergeben, Geschichten tabu und Individualität verpönt sind? Welche Anstrengungen muss sie auf sich nehmen um ihre Ahnen stolz zu machen? Der Hauptcharakter in diesem Buch ist sehr nahbar und das Buch wunderschön geschrieben. Science Fiktion und Zukunftsängste mischen sich hier mit den Fabelgeschichten aus einem zurückgelassenen Planeten. Was bedeutet es eine Geschichte zu haben und ein Mensch zu sein? Zauberhafter und Individualität bejahender Roman ab 12, aber Achtung, teils schwere Verluste die die Protagonistin hier durchstehen muss, große Opfer die sie bringen muss. Ein Buch über das man auf jeden Fall länger nachdenkt.

  • Erinnerung sind wertvoll, besonders wenn man sie als einzige hat

    Am 18. März 2023 von Karoberi geschrieben.

    Diese Rezension ist von der 12-jährigen Leserin verfasst: Die Erde steht kurz vor dem Untergang. Doch die zwölfjährige Petra Peña schafft es auf eines der Raumschiffe, um dem Weltuntergang zu entgehen. Die Reise zu einem erdähnlichen Planeten dauert mehrere Hundert Jahre. Währenddessen liegt Petra in der sogenannten Stase und verschlägt die Zeit, dabei bekommt sie Infos zu bestimmten Fachgebieten. Petra stellt sich ein tolles Leben mit ihre Familie auf dem neuen Planeten vor. Jedoch kommt alles anders als erwartet und Petra ist plötzlich die einzige die sich noch an die Erde erinnern kann, auf einem Raumschiff voller Menschen, welche nur Gleichsein im Sinn haben. Das Buch ist sehr schön geschrieben und liest sie schnell weg. Ich finde die Thematik sehr interessant. Trotzdem ist es gut ab 11 Jahren verständlich. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Eine Frage stellt sich mir jedoch; wie kann Petra mit 13 (die Jahre in der Stase nicht mitgerechnet) schon so gut mit Technik umgehen, wenn sie das gar nicht als Fachgebiet hatte? Sie konnte die Tracker einfach so abschalten. Während des Buches kamen mehrere spanischen Wörter vor. Das war jedoch kein Problem, da es hinten ein Glossar gab. Besonders toll fand ich ebenfalls die cuentos - die Geschichten, welche Petra immer erzählte. Ich denke außerdem, dass das Cover einzelne Elemente aus ihren cuentos zeigt. Es könnten außerdem ein paar Pflanzen und Tier vom erdähnlichen Planeten sein. Es macht das Cover geheimnisvoll. Das gefällt mir sehr gut.

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