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Über den Autor / die Autorin
Karl (Charly) Grob
wurde am 3.3.1952 in Lostorf geboren. Nach der Ausbildung mit dem
Abschluss des Lizentiats an der Universität St. Gallen (HSG) war er
während rund 30 Jahren in der Bankwirtschaft tätig. Zuletzt als Mitglied
der Geschäftsleitung der Julius Bär Asset Management AG. Mit knapp 50
wurde er zum Gemeindepräsidenten der Gemeinde Aarburg gewählt. Damit
veränderte sich seine berufliche Laufbahn. Da das Amt als
Gemeindepräsident lediglich ein Nebenamt war, blieb Charly Grob
weiterhin in der Finanzindustrie tätig. Als selbstständiger Consultant
übt er weiterhin Mandate bei grossen institutionellen Anlegern aus. 2013
trat er als Gemeindepräsident kurz vor dem Pensionsalter zurück. Die
damit frei gewordene Zeit nutzt er nun zur vermehrten Pflege seiner
Hobbys, welche während seiner beruflichen Vollbelastung etwas zu kurz
gekommen waren. Ein lang gehegter Wunsch war für den passionierten
Krimiliebhaber auch, einmal selbst einen Krimi zu schreiben. Dazu ist es
aber (noch) nicht gekommen. Die Umstände haben aber dazu geführt, dass
Charly Grob die Geschichte von Andres Zaugg in einem Buch aufgearbeitet
hat. Die Geschichte ist sicher ebenso spannend und mit vielen
überraschenden Wendungen wie ein Krimi – aber real.
Zusammenfassung
Die unglaubliche Geschichte über Andres Zaugg kann man nicht erfinden.
Andres Zaugg verübte am 4.1.2011 einen Brandanschlag auf die
St. Ursenkathedrale in Solothurn. Ein Ereignis, welches ein enormes
Medienecho auslöste, und dies über Jahre.
Das Buch versucht, zu eruieren, wie es zu all den teilweise haarsträubenden
Ereignissen in Andreas Zauggs Leben kommen konnte, und es soll helfen,
die wahre Person Andres Zaugg aufzuzeigen und zu verstehen.
Andres Zaugg ist kein Psychopath, sondern ein Mensch, dem Gerechtigkeit sehr wichtig ist und der sich dafür auch einsetzt – eigentlich würde man sich mehr solche Menschen wünschen.