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Die Bandenmäßigkeit im Strafrecht - Eine Untersuchung zur Notwendigkeit und den rechtsstaatlichen Grenzen der Strafschärfung für die von Bandenmitgliedern begangene Straftat - erörtert am Tatbestand des Bandendiebstahls ( 244 Abs. 1 Nr. 2 StGB)

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Der Gesetzgeber erweiterte in jüngerer Zeit den Katalog der Tatbestände, welche die bandenmäßige Begehung als strafschärfendes Element enthalten. Schwierigkeiten bei der Auslegung der Begriffe "Bande" und "Mitwirkung" blieben jedoch - auch nach dem Rechtsprechungswandel. Mehr noch: Den aus dem gemeinen Recht entliehenen Zurechnungsnormen fehlt die rechtsstaatliche Legitimation, da die massive Strafschärfung an einen zu unspezifischen Gefahrenverdacht anknüpft. Hinzu kommt, dass supranationale Vorgaben gegen die "Bandennormen" und für ein gesetzgeberisches Umdenken sprechen.
Die vorliegende Arbeit richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker, die sich mit dem Phänomen krimineller Gruppen befassen wollen.

Produktdetails

Verlag Nomos
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.01.2005
 
EAN 9783832915827
ISBN 978-3-8329-1582-7
Seiten 227
Gewicht 432 g
Serie Augsburger Rechtsstudien
Thema Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht > Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

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