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Trotz ihres Engagements für den Arten- und Naturschutz und trotz der vielen Erfolgsgeschichten von Jägern ist die Jagd nach wie vor eine Tätigkeit, die in der Öffentlichkeit weithin und häufig verurteilt wird. Es gibt viele Missverständnisse und Mythen, an die die Menschen glauben, wenn es um das Thema Trophäenjagd geht. Die Trophäenjagd wird als grausame und unethische Tätigkeit angesehen, so dass viele Organisationen ein weltweites Verbot der Trophäenjagd fordern. Die Folgen eines solchen Verbots werden jedoch oft unterschätzt. Was würde passieren, wenn die Jagd tatsächlich verboten würde? Würde es den Wildtieren nützen? Würde es für Nicht-Jäger einen Unterschied machen? Was ist eine Alternative zur Jagd?Das Buch beantwortet diese Fragen ausführlich, aber so, dass sie auch für diejenigen leicht verständlich sind, die sich nicht mit der Erhaltung von Wildtieren befassen. Das Buch räumt mit weit verbreiteten Mythen und falschen Vorstellungen über die Jagd auf und zeigt Beispiele aus der ganzen Welt, in denen die Jagd eine Schlüsselrolle beim Schutz der am stärksten bedrohten und gefährdeten Wildtierarten gespielt hat.
Über den Autor / die Autorin
A. Kalandarishvili erhielt ihren Abschluss in Wildlife Management Engineering in Ungarn. Ihre Forschung konzentriert sich auf die nachhaltige Nutzung und das Management von Wildtieren. Alexandra Kalandarishvili ist Gründerin und Leiterin der gemeinnützigen Organisation WildVita, die das Engagement junger Menschen für die Bewirtschaftung und Erhaltung von Wildtieren fördern will.
