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Anspruch und Methode der Philosophie - Stimmen aus der Gegenwart

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Was tun wir, wenn wir philosophieren? Welchen Anspruch können wir dabei erheben, und wie sollten wir vorgehen, um ihn einzuholen? Der philosophische Diskurs des 20. Jahrhunderts war von einem Ringen um Antworten auf diese Fragen geprägt. Die Dynamiken haben die heutige Landschaft mitgeformt.Der Band stellt das Problem von "Anspruch" und "Methode" "der" Philosophie noch einmal neu. Der erste Teil unternimmt einen Streifzug durch gegenwärtige philosophische Entwürfe. Die Beiträge beleuchten aber auch bestimmte Momente philosophischer Arbeit. So wird die Vielfalt philosophischer Selbstverständnisse heute sichtbar.Im zweiten Teil wird diese selbst zum Gegenstand. Die Beitragenden suchen nach etwas Gemeinsamen, das sich darin zeigt, thematisieren aber auch die Spannungen, die das Philosophieren antreiben. Schließlich fragen sie, worin ein angemessener Umgang mit dieser Pluralität bestehen kann - gerade in Zeiten, in denen diese von wachsenden Uniformitätszwängen bedroht scheint.

Über den Autor / die Autorin










Laura Martena, M.A. ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Seminar der Universität Göttingen. Sie interessiert sich u.a. für Philosophiegeschichte, Bildungs- und Sozialphilosophie, Philosophiedidaktik und die Philosophie der Philosophie.

Niklas Grouls, M.A. ist Feldkoordinator des Forschungsinstituts Arbeit-Bildung-Digitalisierung der Universität Hagen. Seine Interessen liegen vor allem im Bereich der Methodologie der Philosophie und Wissenschaftstheorie sowie -geschichte.

Zusammenfassung

Was tun wir, wenn wir philosophieren? Welchen Anspruch können wir dabei erheben, und wie sollten wir vorgehen, um ihn einzuholen? Der philosophische Diskurs des 20. Jahrhunderts war von einem Ringen um Antworten auf diese Fragen geprägt. Die Dynamiken haben die heutige Landschaft mitgeformt.
Der Band stellt das Problem von „Anspruch“ und „Methode“ „der“ Philosophie noch einmal neu. Der erste Teil unternimmt einen Streifzug durch gegenwärtige philosophische Entwürfe. Die Beiträge beleuchten aber auch bestimmte Momente philosophischer Arbeit. So wird die Vielfalt philosophischer Selbstverständnisse heute sichtbar.
Im zweiten Teil wird diese selbst zum Gegenstand. Die Beitragenden suchen nach etwas Gemeinsamen, das sich darin zeigt, thematisieren aber auch die Spannungen, die das Philosophieren antreiben. Schließlich fragen sie, worin ein angemessener Umgang mit dieser Pluralität bestehen kann - gerade in Zeiten, in denen diese von wachsenden Uniformitätszwängen bedroht scheint.

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