Fr. 25.50

Werkausgabe. Bd.3 - Wittgenstein und der Wiener Kreis. Gespräche. Aufgezeichnet v. Friedrich Waismann. Aus d. Nachlaß hrsg. v. B. F. McGuiness

Deutsch · Taschenbuch

Versand in der Regel in 1 bis 3 Arbeitstagen

Beschreibung

Mehr lesen

I
Mittwoch, 18. Dezember 1929 (bei Schlick):
(Der Beweis in der Mathematik) / Was bedeutet das Suchen in der Mathematik? (Beispiel: Dreiteilung des Winkels / Gleichnis: Lösung eines Knotens) / Geometrie als Syntax I / Widerspruchsfreiheit I

Sonntag, 22. Dezember 1929 (bei Schlick): {"Alle"I}(Gegenstände / Was bedeutet "alle"?) / Solipsismus (Der Sinn des Satzes ist seine Verifikation Leerlaufende Räder / {"Ich kann nicht Ihren Schmerz fühlen"} / {Sprache und Welt})

Mittwoch, 25. Dezember 1929 (bei Schlick):
"Alle" II / Zeit (Extern - intern) / Gesichtsraum (Nachtrag, 30. Dezember 1929) / Geometrie als Syntax II / Physik und Phänomenologie / Farbensystem (Liegt jeder Satz in einem System? I / {Die Welt ist rot I} / Nachtrag, Montag, 30. Dezember 1929) / Anti-Husserl

Montag, 30. Dezember 1929 (bei Schlick):
Zu Heidegger / Dedekindsche Definition / Reelle Zahlen I
Donnerstag, 2. Januar 1930 (bei Schlick):
{Elementarsätze} / {"Die heutige Erkenntnislage in der Mathematik"} (Freiwerdende Wahl folge / {Verschiedenes}
Sonntag, 5. Januar 1930 (bei Schlick):
Positive und negative Sätze / Die Farbe Blau in der Erinnerung / "Die Welt ist rot" II / Liegt jeder Satz in einem System? II / Schluß / Vortrag über Ethik / Wahrscheinlichkeit I (Würfe)

II
22. März 1930 (bei Schlick):
{Verifikation und das unmittelbar Gegebene} ({Verifikation und Zeit}) / Wahrscheinlichkeit II / Hypothesen I
(Doppelte Bedeutung der Geometrie / {Verschiedenes über Hypothesen}

III
19. Juni 1930 (bei Schlick):
{Was in Königsberg zu sagen wäre}(Formalismus / Gleichung und Tautologie l)

25. September 1930
{Verschiedenes} / Variable / Beweis /
Reelle Zahlen II / Idealisierung / Interpretation

IV
Mittwoch, 17. Dezember 1930 (Neuwaldegg):
Über Schlicks Ethik / Wert / Religion / Soll / Widerspruchsfreiheit II

Freitag, 26. Dezember 1930 (bei Schlick):
Stil des Denkens
Sonntag, 28. Dezember 1930 (bei Schlick): Widerspruchsfreiheit III (Die Entdeckung Sheffers / {Spielregeln und Konfigurationen des Spiels} / Was heißt es, einen Kalkül anwenden? / {Unabhängigkeit I}

Dienstag, 30. Dezember 1930 (bei Schlick): {Widerspruchsfreiheit IV} ({Frege und Wittgenstein I}/ Hilberts Beweis)

Donnerstag, 1. Januar 1931 (bei Schlick):
Amerika / Das College-Wesen / { Widerspruchsfreiheit V} (Unabhängigkeit II / Zusammenfassung / Hilberts Axiome. I,I und I,2 / {Kalkül und Prosa } / Frege und Wittgenstein II)

Sonntag, 4. Januar 1931 (bei Schlick):
{Gleichung und Ersetzungsregel I } ({Gleichung und Tautologie II}) / { Verifikation der Sätze der Physik} (Hypothesen II / Geometrie als Syntax III) / Nachträge (Schach / Zu Königsberg / Definition der Zahl)

V
Montag, 21. September ( Argentinierstraße, dann {auf der} der Straße):
Intention, Meinen, Bedeuten / {Kalkül und Anwendung} / {Das Nachschauen in einem Kalender} / Der Bau eines Dampfkessels / Existenzbeweis / {Widerspruchsfreiheit VI} (Versteckter Widerspruch) / Widerspruch (Gleichung und Ersetzungsregel II / Indirekter Beweis I)

VI
Mittwoch, 9. Dezember 1931 (Neuwaldegg):
Über Dogmatismus / Über das Unendliche / Über Ramseys Definition der Identität / Widerspruchsfreiheit VII / Einfügung aus dem Diktat (Widerspruchsfreiheit VIII / Gleichnis: Die "Extension" von p / (Der Begriff des Kalküls) / (Der Beweis in der Geometrie und in der Arithmetik)) / Zweiteilung des Winkels / Die Allgemeinheit in der Geometrie / Indirekter Beweis II

VII
1. Juli 1932 (Argentinierstraße):
Hypothesen III

Anhang A

Gesamtheit und System / Gleichung und Tautologie / Begriff und Form / Was ist eine Zahl? / Sinn und Bedeutung / Über das Unendliche (Dedekinds Definition)

Anhang B

Thesen von Friedrich Waismann (um 1930):
1. Sachverhalt, Tatsache, Wirklichkeit / 2. Sprache / 3. Syntax / 4. Symmetrie, Asymmetrie / 5. Identit

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt:
I
Mittwoch, 18. Dezember 1929 (bei Schlick):
(Der Beweis in der Mathematik) / Was bedeutet das Suchen in der Mathematik? (Beispiel: Dreiteilung des Winkels / Gleichnis: Lösung eines Knotens) / Geometrie als Syntax I / Widerspruchsfreiheit I

Sonntag, 22. Dezember 1929 (bei Schlick): {"Alle"I}(Gegenstände / Was bedeutet "alle"?) / Solipsismus (Der Sinn des Satzes ist seine Verifikation Leerlaufende Räder / {"Ich kann nicht Ihren Schmerz fühlen"} / {Sprache und Welt})

Mittwoch, 25. Dezember 1929 (bei Schlick): "Alle" II / Zeit (Extern - intern) / Gesichtsraum (Nachtrag, 30. Dezember 1929) / Geometrie als Syntax II / Physik und Phänomenologie / Farbensystem (Liegt jeder Satz in einem System? I / {Die Welt ist rot I} / Nachtrag, Montag, 30. Dezember 1929) / Anti-Husserl

Montag, 30. Dezember 1929 (bei Schlick):
Zu Heidegger / Dedekindsche Definition / Reelle Zahlen I
Donnerstag, 2. Januar 1930 (bei Schlick):
{Elementarsätze} / {"Die heutige Erkenntnislage in der Mathematik"} (Freiwerdende Wahl folge / {Verschiedenes}
Sonntag, 5. Januar 1930 (bei Schlick):
Positive und negative Sätze / Die Farbe Blau in der Erinnerung / "Die Welt ist rot" II / Liegt jeder Satz in einem System? II / Schluß / Vortrag über Ethik / Wahrscheinlichkeit I (Würfe)

II
22. März 1930 (bei Schlick):
{Verifikation und das unmittelbar Gegebene} ({Verifikation und Zeit}) / Wahrscheinlichkeit II / Hypothesen I
(Doppelte Bedeutung der Geometrie / {Verschiedenes über Hypothesen}

III
19. Juni 1930 (bei Schlick):
{Was in Königsberg zu sagen wäre}(Formalismus / Gleichung und Tautologie l)

25. September 1930
{Verschiedenes} / Variable / Beweis /
Reelle Zahlen II / Idealisierung / Interpretation

IV
Mittwoch, 17. Dezember 1930 (Neuwaldegg):
Über Schlicks Ethik / Wert / Religion / S

Über den Autor / die Autorin










Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

Produktdetails

Autoren Ludwig Wittgenstein
Mitarbeit Brian F. McGuinness (Herausgeber)
Verlag Suhrkamp
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.01.2006
 
EAN 9783518281031
ISBN 978-3-518-28103-1
Seiten 265
Abmessung 108 mm x 177 mm x 18 mm
Gewicht 215 g
Illustration Ca. 30 Grafiken und Illustrationen.
Serie suhrkamp taschenbuch wissenschaft
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Philosophie > 20. und 21. Jahrhundert
Sachbuch > Philosophie, Religion > Philosophie: Antike bis Gegenwart

Philosophie, Wien, Interdisziplinäre Studien, Werkausgabe, Neopositivismus, Grundlagen der Mathematik, Philosophische Traditionen und Denkschulen

Kundenrezensionen

Zu diesem Artikel wurden noch keine Rezensionen verfasst. Schreibe die erste Bewertung und sei anderen Benutzern bei der Kaufentscheidung behilflich.

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.