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Aus meiner Erfahrung und persönlichen Beobachtung geht hervor, dass das Lernen von Schüler zu Schüler unterschiedlich abläuft. Ausgehend von diesen individuellen Unterschieden kann man davon ausgehen, dass kein einziger Unterrichtsstil, der angewandt werden kann, jeden Lernenden im Klassenzimmer in angemessener Weise anspricht. Darüber hinaus gibt es einige Lernstile, die als geschlechtsspezifisch bezeichnet werden können. Mit anderen Worten: Jungen lernen offenbar anders als Mädchen. Dieses Buch soll einen Einblick in ein kleines Forschungsprojekt geben, das darauf abzielt, die Ursachen für die scheinbare Leistungsschwäche von Jungen an ausgewählten Sekundarschulen zu ermitteln. Da Jungen und Mädchen sozialisiert werden, um den unterschiedlichen Erwartungen an das Lernen zu entsprechen, können kulturelle Faktoren ihre Bereitschaft und Aufnahmefähigkeit beeinträchtigen. Auch wenn die zahlreichen Empfehlungen nicht erschöpfend sind, können die von den Schulen umzusetzenden Strategien zur Bewältigung dieses Phänomens das Lernen oft verbessern, vorausgesetzt, Eltern und Gemeinden unterstützen sie.
Über den Autor / die Autorin
L'autore, coinvolto nell'educazione scientifica a livello secondario e terziario per oltre tre decenni, offre una ricca panoramica di conoscenze e competenze sul miglioramento del paesaggio di apprendimento, utilizzando il controllo di qualità, l'accreditamento dei laboratori e la formazione degli insegnanti, che lo collocano in un ruolo centrale di leadership e gestione dell'educazione scientifica nelle scuole.
