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Die Moderne als Sozialmythos - Zur Kritik sozialwissenschaftlicher Modernisierungstheorien

Deutsch · Taschenbuch

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'Es hat keine Epoche gegeben, die sich nicht im exzentrischen Sinne ¿modern¿ fühlte und unmittelbar vor einem Abgrund zu stehen glaubte.' Walter Benjamin

Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst der Modernisierung. Unablässig modernisiert die Moderne sich selbst, überall lauern neue Schübe funktionaler Differenzierung, und immer schneller brechen sich evolutionäre Prozesse der Rationalisierung von Handlungssphären Bahn.

Wer glaubt daran - und warum? Und über welche Krisen versucht die Moderne sich und ihre soziologischen Interpreten hinwegzutäuschen?

Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1992

Über den Autor / die Autorin

Peter Wehling, PD Dr., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt am Main.

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