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So viel Energie - Künstlerinnen in der dritten Lebensphase

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Käthe Kollwitz schuf ihre berühmte "Pietà" erst im Alter von 70 Jahren und Louise Bourgeois war bereits 88, als ihre gigantische Installation "Maman" die Londoner in der Tate Modern begeisterte. Wie viel Kreativität und künstlerisches Potenzial in den späten Jahren steckt, zeigen sechzehn exemplarische Portraits von Malerinnen und Bildhauerinnen jenseits der 50. Gerade in der um 50 einsetzenden dritten Lebensphase sind viele bedeutende Werke von Künstlerinnen entstanden. Zum ersten Mal beleuchtet die Zürcher Kunstwissenschaftlerin Hanna Gagel dieses Phänomen der späten Schaffenskraft. Beispiele intensiver Kreativität und Produktivität, von Marianne Werefkin bis Niki de Saint Phalle, machen das Potenzial der späten Jahre, das "late life potential", deutlich. Neben überzeugend positiven Gegenakzenten zum ungeliebten Bild des Alterns erweitert der Blick auf ihre facettenreichen Spätwerke das Oeuvre der Künstlerinnen um überraschende Aspekte. Porträtiert werden Marianne Werefkin, Käthe Kollwitz, Helen Dahm, Sonia Delaunay, Hannah Höch, Georgia O'Keeffe, Louise Nevelson, Alice Neel, Lee Krasner, Louise Bourgeois, Meret Oppenheim, Verena Loewensberg, Agnes Martin, Maria Lassnig, Magdalena Abakanowicz und Niki de Saint Phalle.

Über den Autor / die Autorin

Die Autorin Hanna Gagel, Jahrgang 1935, studierte Kunstgeschichte, Literatur und Geschichte in Heidelberg, Bonn und Berlin. Seit 1975 lebt sie in Zürich, wo sie 25 Jahre lang als Dozentin für Kunstgeschichte an der Hochschule für Gestaltung und Kunst lehrte.

Zusammenfassung

Käthe Kollwitz schuf ihre berühmte „Pietà“ erst im Alter von 70 Jahren und Louise Bourgeois war bereits 88, als ihre gigantische Installation „Maman“ die Londoner in der Tate Modern begeisterte. Wie viel Kreativität und künstlerisches Potenzial in den späten Jahren steckt, zeigen sechzehn exemplarische Portraits von Malerinnen und Bildhauerinnen jenseits der 50.
Gerade in der um 50 einsetzenden dritten Lebensphase sind viele bedeutende Werke von Künstlerinnen entstanden. Zum ersten Mal beleuchtet die Zürcher Kunstwissenschaftlerin Hanna Gagel dieses Phänomen der späten Schaffenskraft. Beispiele intensiver Kreativität und Produktivität, von Marianne Werefkin bis Niki de Saint Phalle, machen das Potenzial der späten Jahre, das „late life potential“, deutlich. Neben überzeugend positiven Gegenakzenten zum ungeliebten Bild des Alterns erweitert der Blick auf ihre facettenreichen Spätwerke das Oeuvre der Künstlerinnen um überraschende Aspekte.
Porträtiert werden Marianne Werefkin, Käthe Kollwitz, Helen Dahm, Sonia Delaunay, Hannah Höch, Georgia O’Keeffe, Louise Nevelson, Alice Neel, Lee Krasner, Louise Bourgeois, Meret Oppenheim, Verena Loewensberg, Agnes Martin, Maria Lassnig, Magdalena Abakanowicz und Niki de Saint Phalle.

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