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Wo der Wolf lauert

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Lilach Schuster hat alles: ein Haus mit Pool im Herzen des Silicon Valley, einen erfolgreichen Ehemann und das Gefühl, angekommen zu sein in einem Land, in dem man sich nicht in ständiger Gefahr wähnen muss wie in ihrer Heimat Israel. Doch dann stirbt auf einer Party ein Mitschüler ihres Sohnes Adam. Je mehr Lilach über die Umstände des Todes erfährt, desto größer wird ihr Unbehagen: Ist es möglich, dass Adam irgendwie damit in Verbindung steht?

Über den Autor / die Autorin

Ayelet Gundar-Goshen, geboren 1982, studierte Psychologie in Tel Aviv, später Film und Drehbuch in Jerusalem. Für ihre Kurzgeschichten, Drehbücher und Kurzfilme wurde sie bereits vielfach ausgezeichnet. Ihrem ersten Roman Eine Nacht, Markowitz (2013) wurde der renommierte Sapir-Preis für das beste Debüt Israels zugesprochen, 2015 folgte der Bestseller Löwen wecken, für den, genauso wie für Lügnerin (2017), eine Filmadaption in Planung ist. Zuletzt erschien bei Kein & Aber Wo der Wolf lauert (2021). Ayelet Gundar-Goshen lebt in Tel Aviv.
Ruth Achlama, 1945 in Deutschland geboren, übersetzt hebräische Literatur renommierter Autorinnen und Autoren ins Deutsche. Für Kein & Aber hat sie mehrere Romane von Ayelet Gundar-Goshen, Yishai Sarid, Dori Pinto sowie Daria Shualy ins Deutsche übertragen. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Ruth Achlama lebt in Tel Aviv.

Zusatztext

»'Wo der Wolf lauert' ist eines dieser Bücher, die ich beim Lesen nie weglegen wollte, weil die Handlung so spannend und eindringlich erzählt wird.« Tobias Straumann, Weltwoche, 01.12.22

Bericht

»Ein Gesellschaftsroman und zugleich Thriller über die Geschichte einer israelischen Auswanderer-Familie (...) Ein unvergessliches Leseerlebnis, das bis zur letzten Seite spannend ist und ein unvermutetes Ende birgt. Es zeigt, warum es so wichtig ist, von Antisemitismus zu sprechen und sich entschieden gegen Rassismus zu stellen.« Buchhandlung handtverlesen, Bergische Landeszeitung, 05.03.2024 Lia Gasch Bergische Landeszeitung 20240305

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