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Kalt und still - Der erste Fall für Hanna Ahlander

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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Bei Minus 20 Grad zählt jede Stunde

Hanna Ahlander ist 34, als ihre Welt kurz vor Weihnachten in sich zusammenfällt. Ihr Freund verlässt sie für eine andere und ihr Vorgesetzter legt ihr nahe, den Dienst bei der Stockholmer Polizei zu quittieren. Nachdem sie nicht bereit war, einen kriminellen Kollegen zu decken, stellt sich das Polizeikorps gegen sie. Zum Glück gibt es in dieser Männerwelt auch Frauen: Etwa ihre ältere Schwester, die sie flugs nach Åre schickt in ihr leer stehendes Ferienhaus. Hanna badet noch in Selbstmitleid, als eine Vermisstenmeldung sie erreicht. Nach einer Party ist die junge Amanda nicht nach Hause gekommen. Bei Minus 20 Grad zählt jede Stunde. Hanna beteiligt sich an der Suchaktion und hält Augen und Ohren offen. Bald weiß sie mehr als die örtliche Polizei …

Über den Autor / die Autorin

Viveca Anne Bergsted Sten, geb. 1959 in Stockholm, ist Juristin und eine der bekanntesten schwedischen Krimiautorinnen der Gegenwart. Mit ihrer Familie lebt sie nördlich von Stockholm. Seit ihrer Kindheit verbringt sie jeden Sommer auf Sandhamn in den Schären. Im Winter aber reist sie zum Skifahren nach Åre - dem Schauplatz ihrer neuen Reihe.
Viveca Stens Sandhamn-Serie gehört zu den erfolgreichsten Krimiserien aus Skandinavien und lieferte den Stoff für den TV-Serienhit Mord im Mittsommer. Ihre Bücher sind in 24 Sprachen übersetzt.

Zusammenfassung

Bei Minus 20 Grad zählt jede Stunde
Der Auftakt der neuen Serie aus der Feder der internationalen Bestsellerautorin Viveca Sten um eine Stockholmer Ermittlerin
Tief in den Bergen weiß jeder, wie grausam die Natur sein kann. Grausamer ist nur der Mensch ...
Als im Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander das totale Chaos ausbricht, sucht sie Zuflucht im Ferienhaus ihrer Schwester, hoch im Norden Schwedens. Doch in Åre erwartet sie alles andere als eine ruhige Zeit. Das Bergdorf gerät in Aufruhr. Über Nacht verschwindet die 18-jährige Amanda - und bei Temperaturen von minus 20 Grad zählt jede Stunde. Was, wenn das Mädchen irgendwo da draußen ist? Hanna bietet der örtlichen Polizei Unterstützung an. Zusammen mit Kriminalkommissar Daniel Lindskog stürzt sie sich in die Ermittlungen. Ihre einzige Spur: ein roter Schal ...
»Viveca Sten ist eine Meisterin der sanften Erschütterung« Elmar Krekeler, DIE WELT

  • Der erste Fall für Hanna Ahlander – eine Heldin, die niemanden kalt lässt
  • In Åre, dem ältesten Alpingebiet Schwedens, gibt es keinen Sommer. Und während der Schnee alles zudeckt und verschwinden lässt, tun die Menschen einander Ungeheuerliches an …
Alle Bände der ›Polarkreis-Reihe‹:
Band 1: Kalt und still
Band 2: Tief im Schatten 

Zusatztext

Verheißungsvoller Auftakt zur neuen Krimiserie der Bestsellerautorin Viveca Sten - mit ebenso brillanter wie leidenschaftlich engagierter Ermittlerin.

Bericht

Bestsellerautorin Sten hält bei viel Schnee und Temperaturen um minus 20 Grad die Spannung hoch und macht Lust auf mehr Ahlander-Fälle. Gong 20221205

Kundenrezensionen

  • Empfehlenswerter Auftakt

    Am 18. Januar 2023 von Lydia geschrieben.

    Nachdem die Polizistin Hanna am selben Tag ihren Job verloren hat und von ihrem Freund verlassen wurde, kommt sie im luxuriösen Ferienhaus ihrer erfolgreichen Schwester unter. Nachdem sie sich anfangs mit Alkohol ablenkt, findet sie dann doch schnell Anschluss im Ort, indem sie sich bei der Suche nach der verschwundenen Amanda beteiligt.
    Die Kapitel sind kurz und unkompliziert geschrieben, sodass man rasch vorankommt beim Lesen. Die unterschiedlichen Perspektiven sorgen für Abwechslung und Verbundenheit mit den Charakteren. In diesem Krimi stehen nicht nur die Ermittlungen im Vordergrund, auch über das Privatleben der Charaktere erfährt man so einiges. Mit Hanna musste ich anfangs richtig mitleiden und auch Daniels Zwickmühle, wie er Familie und Beruf miteinander vereinbaren soll, ist absolut nachvollziehbar.
    Mir hat besonders gut gefallen, dass die Handlung im Skiort Are spielt und somit perfekt zur aktuellen kalten Jahreszeit passt. Ich tappte lange Zeit im Dunkeln, was Amandas Versschwinden betraf und konnte somit bis zum Schluss miträtseln.
    Mich hat das Buch bestens unterhalten und ich freue mich auf eine Fortsetzung mit Hanna Ahlander.

  • Typischer Schwedenkrimi!

    Am 17. Januar 2023 von woolbooksandcoffee geschrieben.

    Mit Kalt und Still hat Viveca Sten einen Schwedenkrimi geschrieben, wie man ihn sich erhofft: atmosphärisch, ruhig und gleichzeitig fesselnd.

    Die Ermittlerin, welche im Fokus der neuen Reihe von Viveca Sten stehen soll, ist Hanna Ahlander, eine junge Polizistin aus Stockholm, welche es aufgrund persönlicher Probleme - welcher Krimi-Ermittler hat die nicht? - in die Kleinstadt Åre verschlägt. Dort ist es einem Zufall geschuldet, dass sie mit den Ermittlungen in Verbindung gerät. In Stockholm arbeitete sie in einem Dezernat für Gewalt gegen Frauen, ein Thema, welches die Autorin meiner Meinung nach teilweise zu redundant und aggressiv aufgreift. Der für mich zweite und eigentlich ebenbürtige Protagonist ist Daniel, der dortige Ermittlungsführer, welcher ebenfalls privat einigen Problemen ausgesetzt ist. Die beiden funktionieren gut miteinander, gleichwohl hätte ich mir hier ein wenig mehr gewünscht bei der Entwicklung der Charakterbeziehungen zueinander. Hier bleib das Buch recht blass - vielleicht aber ja auch, um Raum für die nächsten Teile der Reihe zu lassen.

    Die Story beginnt mit dem Verschwinden der jungen Amanda, welche bei eisigen Temperaturen nach einer Party auf dem Heimweg ist und am nächsten Morgen nicht mehr auftaucht. Es geht um ihr Verschwinden, viel aber auch um ihre Familie und deren Umgang mit der Situation, mit ihrer Verzweiflung und Trauer. Dass hier dem näheren Umfeld des Opfers so viel Raum gegeben wurde fand ich toll, definitiv eine Besonderheit. In der Story selbst gab es ein paar Längen, insgesamt war das Buch aber durchaus fesselnd und die Geschichte rund. Die Auflösung konnte man relativ früh erahnen, bzw. zumindest in welche Richtung es geht, das hat mich aber auch nicht weiter gestört.

    Viveca Stens Schreibstil ist angenehm und ruhig, kaum reißerisch, und wenig ausschmückend. Genau so, wie ich es mir von einem soliden Krimi erwarte, sicherlich aber auch nichts besonderes.

    Insgesamt ein solider Reihenauftakt, der vor allem von dem tollen Setting im verschneiten Schweden lebt, dank dem ich das Buch trotz einiger Längen sehr gerne gelesen habe!

  • Spannung in und aus Schweden

    Am 19. November 2022 von LaberLili geschrieben.

    Der „erste Fall“ für Hanna Ahlander ist natürlich nicht ihr erster Fall, sondern lediglich ihr erster Fall in einem neuen Umfeld: Infolge einer gegen ihr Dafürhalten eingestellten Ermittlung gegen einen Kollegen, der verdächtigt wird, Gewalt gegenüber seiner Frau ausgeübt zu haben, wird sie auf ihrer bisherigen Dienststelle bei der Stockholmer Citypolizei, wo sie auf häusliche Gewalt spezialisiert ist, geschasst und vorerst beurlaubt, mit der dringenden Empfehlung, sich einen neuen Job zu suchen. Als ihr Lebensgefährte sich zeitgleich von ihr trennt und sie auffordert, in Bälde aus seiner, bislang von beiden bewohnten Wohnung auszuziehen, flüchtet sie sich auf Geheiß ihrer Schwester in das abgelegene Åre, wo eine 18jährige Schülerin nach einer Luciafeier spurlos verschwunden ist – und wo Hanna bald in Kontakt mit der dortigen, personell unterbesetzten Polizeidienststelle kommt… Tatsächlich beginnt die Hanna-Ahlander-Reihe somit reichlich typisch für eine Reihe Regionalkrimis: Man wird mit einer Gegend vertraut gemacht, in der sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, und in der die Polizei kaum mal etwas zu tun hat; dennoch wird deren Unterbesetzung ausschweifend beklagt und als total überraschend ein Kapitalverbrechen geschieht, taucht ebenso überraschend eine spezialisierte Person von sonstwo auf, die sich gleich in Pussemuckel anwerben lässt, wo ab da Roman um Roman ständig Schwerverbrechen passieren werden.
    Was mir allerdings gefallen hat, war, dass der Fokus hier nicht ausschließlich auf Hanna lag, sondern die Perspektive immer wieder zwischen wesentlichen Figuren geswitcht ist; so wurden neben Hanna auch noch der örtliche Polizist und Ermittlungsleiter Daniel, der erst vor drei Monaten Vater geworden ist und sich nun schwertut, seiner Familie gerecht zu werden, sowie die Familie der verschwundenen Amanda, insbesondere ihre Eltern, näher beleuchtet. Häufig nervt es mich in Krimis, wenn neben dem Fall noch sehr viel Privatleben geschildert wird, aber hier empfand ich das als sehr angemessen und ausgewogen, da eben alles auch einen Bezug zur Polizeiarbeit hatte (wie ergeht es Opferfamilien; wie sehr belastet die Arbeit am Fall, grad wenn es noch dazu privat zuletzt große Veränderungen gegeben hat…?).
    Das Einzige, was mich hier nun genervt hat, war, dass Hanna Blessuren an der verschreckten Reinigungskraft, die das Haus ihrer Schwester putzte, entdeckte und sofort stur deren Hintergründe klären wollte; das passte zwar einerseits zu ihrem Engagement und ihrer Profession in Sachen häuslicher Gewalt, aber andererseits unternahm sie hier sofort einen absoluten Alleingang, noch ehe sie überhaupt von der lokalen Polizei als Unterstützung angefragt worden war, und schreckte da auch nicht vor Einbruch zurück. Auch wenn sie dabei letztlich Relevantes entdeckte: Das hätte man auch deutlich „offizieller“ in die Handlung einbauen können; mir ist es da echt ein wenig aufgestoßen, dass Hanna, die sich dem Schutz vor körperlichen Übergriffen verschrieben hatte, da dann doch selbst in gewisser Weise ebenfalls übergriffig wurde und der Reinigungskraft, von der sie sicher war, dass sie ein Gewaltopfer war, und von der sie ganz genau wusste, wie sehr es sie zuvor erschreckt hatte, im vermeintlich leeren Haus von deren Schwester plötzlich Hanna gegenüberzustehen, letztlich in ein weiteres, fremdes Haus nachstellte und da wiederum plötzlich neben ihr auftauchte.

    Generell bin ich aber an weiteren Hanna-Ahlander-Bänden interessiert; die Auflösung, nachdem bereits mehrere Verdächtige präsentiert worden waren, war hier zwar nicht völlig unerwartet, aber eben doch auch keine „Klischee-Lösung“, die man gleich zu Anfang schon hätte vorhersehen können; ich mochte es eben, wie auch die Auswirkungen der psychischen Belastung auf diverse Figuren beschrieben wurden und auch der Lokalkolorit der einsamen, in Schnee versinkenden Gegend und die Gefährdung durch die unwirtliche, eisige Wetterlage wurden sehr gut und quasi fühlbar herübergebracht. Gelungen!

  • Spannender Auftakt einer neuen Krimiserie um Hanna Ahlander

    Am 16. November 2022 von Bücherfreundin geschrieben.

    Die schwedische Autorin Viveca Sten hat "Kalt und still", den ersten Band einer neuen Krimiserie um Hanna Ahlander, veröffentlicht. Ich hatte bisher noch nichts von der Autorin gelesen, aber das schöne Cover und der Klappentext begeisterten mich sofort. 

    Im Mittelpunkt der Geschichte, die vor eisiger Kulisse spielt, steht die 34jährige Hanna Ahlander. Kurz vor Weihnachten gleicht ihr Leben nur noch einem Scherbenhaufen. Zuerst bedrängt ihr Vorgesetzter sie, ihren Dienst bei der Citypolizei in Stockholm zu quittieren, und dann wird sie auch noch von ihrem Freund Christian verlassen, der sie auffordert, innerhalb einer Woche die Wohnung zu räumen. Dankbar nimmt Hanna das Angebot ihrer 10 Jahre älteren Schwester Lydia an, sich eine Auszeit zu nehmen und einige Wochen im Ferienhaus der Schwester zu verbringen. Das Haus befindet sich in den Bergen, und Hanna macht sich auf den Weg dorthin, nicht ohne zuvor die Kleidungsstücke ihres Exfreundes ruiniert zu haben.

    Im luxuriösen Ferienhaus der Schwester, hoch im Norden Schwedens, ertränkt Hanna ihren Kummer in Alkohol, bis sie erfährt, dass die 18jährige Amanda nach einer Party spurlos verschwunden ist. Hanna beteiligt sich bei minus 20 Grad an der organisierten Suchaktion, durch die sie bedeutsame Informationen erhält. Als sie von der Polizei das Angebot erhält, diese für zunächst drei Monate zu unterstützen, überlegt sie nicht lange .....

    Ich mag ruhige und anspruchsvolle Krimis ohne blutiges Gemetzel, in denen sich die Spannung langsam aufbaut. "Kalt und still" ist ein Krimi, wie ich ihn liebe. Er besteht aus mehreren Handlungssträngen, auch das mag ich sehr. Der schöne Erzählstil liest sich sehr flüssig, die ausführliche Beschreibung der Personen fand ich sehr gelungen und bildhaft. Nach und nach lernte ich diese kennen, schnell fanden sich Verdächtige, immer wieder gab es neue Spuren und Erkenntnisse.

    Ich fand das Buch mit den wechselnden Perspektiven und den größtenteils eher kurzen Kapiteln spannend, der ruhige Erzählstil gefiel mir, ebenso die ausführlichen Personen- und Landschaftsbeschreibungen. Der Autorin ist es hervorragend gelungen, die Charaktere authentisch zu zeichnen.

    Leider hatte ich den Täter bereits früh in Verdacht, was meine Lesefreude am Ende doch etwas trübte. Dennoch stellt das Buch für mich einen gelungenen Serienauftakt dar, und ich kann mir gut vorstellen, auch den nächsten Band der Reihe, bei dem ich dann hoffentlich länger im Dunkeln tappe, zu lesen.

  • Krasser Auftakt einer neuen Krimi-Reihe

    Am 26. Oktober 2022 von Lilli33 geschrieben.

    Inhalt:
    Die Ermittlerin Hanna Ahlander ist bei ihrem Vorgesetzten in Stockholm in Ungnade gefallen. Auch sonst hält sie nichts mehr in der Stadt. Sie kommt im Ferienhaus ihrer Schwester in Åre unter, wo sie ihre Wunden lecken will. Doch natürlich kommt es ganz anders und Hanna findet sich bald mitten in den Ermittlungen zum Verschwinden der achtzehnjährigen Amanda …

    Meine Meinung:
    Viveca Sten hat mich schon mit ihren Schären-Krimis begeistern können, die ich zwar fesselnd, aber auch eher ein bisschen weichgespült fand, mehr wie Werbung für die Ferienregion Schärengarten. ;-) „Kalt und still“ empfinde ich dagegen als knallharten, düsteren Schwedenkrimi. Dabei ist er gar nicht mal brutal und blutig, aber durch die Atmosphäre recht dunkel und beklemmend.

    Man spürt die immer wieder beschriebene eisige Kälte tatsächlich bis in die Knochen. Das Bangen um die junge Frau bzw. die Suche nach einem Täter lassen einen angespannt Seite um Seite umblättern. Die kurzen Kapitel animieren dabei perfekt zum Weiterlesen, denn ein paar Seiten gehen immer noch, auch wenn man eigentlich gar keine Zeit mehr hat oder müde ist. Das Buch aus der Hand zu legen, fällt schwer, weil die Kapitelenden häufig mit kleinen Cliffhangern gespickt sind und man natürlich unbedingt wissen muss, was es damit auf sich hat.

    Trotz einer recht hohen Anzahl an Personen lassen diese sich sehr gut auseinanderhalten, da sie alle irgendwie charakteristisch sind. Die ermittelnden Polizisten haben mir dabei super gefallen. Sie sind gut ausgearbeitet, wirken sehr engagiert, haben aber auch menschliche Schwächen.

    Der Kriminalfall entwickelt sich zunächst langsam, aber trotzdem intensiv. Geschickt werden falsche Fährten gelegt und die ein oder andere Überraschung eingebaut. Am Ende löst sich alles plausibel auf.

    Fazit:
    Toller Auftakt der neuen Reihe von Viveca Sten. Spannend von Anfang bis Ende und sehr atmosphärisch. Ich bin gespannt auf die Folgebände.

  • Sehr guter Beginn

    Am 24. Oktober 2022 von raschke64 geschrieben.

    Hanna hat Probleme in ihrer alten Dienststelle. Als sich auch noch ganz überraschend ihr Lebensgefährte von ihr trennt, fällt sie in ein schwarzes Loch. Ihre Schwester schickt sie in das Ferienhaus der Familie nach Are. Dort wird nur kurze Zeit später die 18-jährige Amanda vermisst. Hanna beteiligt sich an der Suche. Doch wenig später wird es Mädchen erfroren auf einem Skilift gefunden. Die Polizei ermittelt, doch die Personaldecke ist mehr als dünn. Hanna bietet ihre Hilfe an und ist sehr froh, dass sie dort erst einmal befristet eine neue Stelle erhält.

    Das Buch ist der Beginn einer neuen Reihe. Und es ist ein sehr guter Beginn. Sowohl der Titel auch als das Cover sind sehr passend zum Inhalt. Das Leben im hohen Norden wird sehr gut beschrieben. Der Fall selbst ist ein ganz typischer Krimi. Nicht hochspannend, aber mit sehr realistischen Ermittlungen, einigen Verdächtigen, die ein Motiv haben. Aber eben auch von ganz normalen Ermittlern, die so ihre eigenen Probleme haben. Das Team ist sehr sympathisch. Das Buch selbst ist sehr gut lesbar. Die kurzen Kapitel verleiten dazu, dass man mit dem Lesen nicht aufhören kann. Ich werde auf jeden Fall die Fortsetzung lesen.

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