Fr. 25.50

Tokyo ever after - Prinzessin auf Probe - Romantische Cinderellastory mit angesagtem Japan-Setting ab 13

Deutsch · Fester Einband

Versand in der Regel in 1 bis 3 Arbeitstagen

Beschreibung

Mehr lesen

Und plötzlich bist du Prinzessin von Japan
Bislang war Izumi Tanaka ein ganz normaler amerikanischer Teenager. Das einzig Besondere in ihrem Leben sind ihre japanische Herkunft und ihr unbekannter Vater. Alles verändert sich, als sie herausfindet, dass dieser Unbekannte kein Geringerer als der zukünftige Kaiser von Japan ist. Und das wiederum bedeutet, dass Izzy plötzlich kaiserliche Kronprinzessin ist - immer nur einen kulturellen Fauxpas vom nächsten Skandal entfernt. Wird ihr Prinzessinnentraum zum Albtraum oder kann sie ihn zu einem Happy End führen, Ritter in strahlender Rüstung inklusive?

Über den Autor / die Autorin

Emiko Jean ist eine vom unabhängigen Buchhandel in den USA als Indie Next Pick ausgezeichnete Jugendbuchautorin. Sie lebt in Washington State mit ihrem Mann und ihren Kindern (liebreizende Zwillinge). Und, ja, sie liebt den Regen dort.

Zusammenfassung

Und plötzlich bist du Prinzessin von Japan
Bislang war Izumi Tanaka ein ganz normaler amerikanischer Teenager. Das einzig Besondere in ihrem Leben sind ihre japanische Herkunft und ihr unbekannter Vater. Alles verändert sich, als sie herausfindet, dass dieser Unbekannte kein Geringerer als der zukünftige Kaiser von Japan ist. Und das wiederum bedeutet, dass Izzy plötzlich kaiserliche Kronprinzessin ist – immer nur einen kulturellen Fauxpas vom nächsten Skandal entfernt. Wird ihr Prinzessinnentraum zum Albtraum oder kann sie ihn zu einem Happy End führen, Ritter in strahlender Rüstung inklusive?

Zusatztext

Hier mischen sich exotische Romantik, erstaunliches Wissen und frecher Humor zu einem absolut empfehlenswerten Buch.

Bericht

Ein wunderbar leichtes Jugend-Sommerbuch mit Drama. Die Presse 20220806

Kundenrezensionen

  • Plötzlich Prinzessin

    Am 16. Oktober 2022 von Lesemama geschrieben.

    Zum Buch: Izzy lebt in den USA, bisher war ihr besonderes Merkmal höchstens das sie asiatischer Herkunft ist und ihr Vater unbekannt. Dann stellt sich heraus, ihr Vater ist der Kaiser von Japan, sie eine Prinzessin. Um Ihren Vater kennenzulernen reist sie nach Japan, stellt dort aber schnell fest, das kaiserliche Leben ist nicht so ganz wie sie es sich vorgestellt hat. Meine Meinung: Mich sprach sowohl Cover als auch Klappentext an, vor allem da ich schon einige Mal die Filme Plötzlich Prinzessin mit meinem Kind anschauen "musste". Der Schreibstil ist sehr jugendlich und einfach zu lesen, die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf und ist durchaus humorvoll und amüsant erzählt. Ich fand Izzy total sympathisch, keinerlei Staralüren, keine gewickelt, eine rundum nette Person, die kaum einen Fettnapf auslässt. Ein Jugenbuch, mit dem auch ältere LeserInnen noch ihre Lesefreude haben. Die Gepflogenheiten in Japan werden gut umschrieben und es ist echt empfehlenswert.

  • Prinzessin über Nacht

    Am 25. August 2022 von Lili-Marie geschrieben.

    In Tokyo Ever After begleiten wir Izumi, die mit ihrer Mutter ein ganz normales Leben in den USA führt. Ihren Vater kennt sie nicht. Durch einen Zufall entdeckt sie eine Widmung in einem Buch ihrer Mutter. Zusammen mit ihren Freundinnen macht sie sich auf die Suche nach ihrem Vater und findet ihn tatsächlich kurze Zeit später. Ihr Vater ist Kronprinz von Japan. Der Schreibstil von Emiko Jean hat mir sehr gut gefallen und ich bin sehr gut und schnell durch dieses Buch gekommen. Japan finde ich ein sehr interessantes Land und habe mich so gefreut, dass man auch sehr viel von der Kultur, Geschichte und Traditionen erfährt. Das hat mir Japan noch ein Stück näher gebracht und ich würde unheimlich gerne dieses Land mit eigenen Augen sehen. Für Izumi ist die Umstellung sehr groß und nicht einfach. Sie nimmt jedes Fettnäpfchen mit und wird dafür öffentlich kritisiert. Etwas schade, dass die Menschen ihr dort keine Chance geben sich zurechtzufinden und etwas Geduld mit ihr haben. Dennoch gibt Izumi nicht auf und das habe ich sehr an ihr bewundert.Sie kämpft schon ihr Leben lang um Akzeptanz denn mit ihren japanischen Wurzeln war sie in den USA immer ein Außenseiter. In Japan wird sie als zu amerikanisch betitelt. Das stelle ich mir sehr schwer vor. Die Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie hat nicht zu viel Raum eingenommen, sodass viele wichtige Themen ordentlich behandelt werden konnten, dennoch war sie immer präsent und spürbar. Das hat mir sehr gut gefallen.

  • Mega Idee, Umsetzung hat noch Luft nach oben

    Am 26. Juli 2022 von Furbaby_Mom geschrieben.

    Eine moderne Cinderella Story mitten in Japan - wie cool ist das denn?! Was ich gerne mochte: Auch wenn es nichts Neues ist: Das Thema "Plötzlich Prinzessin" gefiel mir super, solche Geschichten liebe ich einfach und lese sie immer wieder gerne. Der Hof der japanischen kaiserlichen Familie war eine äußerst clevere Setting-Wahl. Zum einen übt die japanische Kultur ohnehin eine Faszination auf mich aus und ich fand es total spannend, mehr darüber zu erfahren. Zum anderen bin ich ein Fan von royalen Settings, wo es neben all dem Prunk und Protz stets auch Intrigen und jede Menge Geheimnisse gibt, die für Spannung sorgen. Ich mag es, wenn kleine Extras wie z.B. Karten, Rezepte oder Personenregister in einem Werk inkludiert sind, und war daher sehr happy über den übersichtlichen Stammbaum, der mir noch vor Beginn der Handlung Aufschluss über das Who is Who der japanischen Royals gab. Die vielen aus unserer Sicht ungewöhnlich klingenden, langen Namen haben mich zwar zunächst etwas erschlagen, aber da die weibliche Hauptprotagonistin diese Figuren auch erst nach und nach kennenlernte, konnte ich dem Ganzen letztlich doch prima folgen. Izzy bzw. Kronprinzessin Izumi, aus deren Perspektive in der Ich-Form erzählt wird, hatte mich von Anfang an auf ihrer Seite, noch ehe überhaupt die Rede war von dem ihr unbekannten Vater, Japan oder dem Adels-Background: Als Hundemama ging mir das Herz auf, als ich las, wie sehr sie ihren Terriermischling 'Tamagotchi' vergöttert, der unter einer Zwangsstörung leidet (er knabbert an seinen Pfötchen) und aufgrund einer seltenen Drüsenerkrankung streng müffelt. "Ich bin mir sicher, dass es meine vom Schicksal auferlegte Lebensaufgabe ist, diesen Hund zu lieben." Die Zerrissenheit und Identitätssuche Izumis wurde von der Autorin gut hervorgehoben. Im sehr weißen amerikanischen Kaff Mount Shasta passt Izzy optisch nicht ins Bild; sie sieht eben anders aus als die Mehrheit der Kids, ist aufgrund ihres asiatischen Backgrounds eine Außenseiterin. In Japan gilt sie wiederum als kulturfremde Amerikanerin, deren westliche Lebensart absolut nicht zu den teilweise jahrtausendealten Traditionen des Adelshofes sowie generell zur japanischen gesellschaftlichen Haltung passt. Kein Wunder, dass sie sich verloren fühlt und eine besonders enge Bindung zu ihrer aufopferungsvollen Mutter hat, die das Wohl ihres Kindes über das eigene potentielle (Liebes-)Glück gestellt hatte, als sie sich vor vielen Jahren dazu entschloss, Izzy vor einer Kindheit im goldenen Käfig des japanischen Kaiserhofes zu bewahren. Neben Izzys Mutter gibt es außerdem drei gute Freundinnen, auf die unsere Heldin immer zählen kann, allen voran die quirlig-sympathische Noora. Der humorvolle und teilweise stark von Jugendslang geprägte Schreibstil eignet sich hervorragend für einen lockeren Teenieroman. Auch bei der Covergestaltung wurde im Hinblick auf das Genre und die zu erwartende Zielgruppe alles richtig gemacht: eine Comiczeichnung in kräftig-knalligen Farben. Die regelmäßig eingestreuten Artikel eines japanischen Klatschmagazins sorgten für Abwechslung und trieben die Handlung voran, ebenso die zahlreichen Nebenfiguren (wie die auf gruselige Weise unterkühlten Shining-Zwillinge, Izzys Cousin Yoshi oder ihre Zofe). Was mir nicht so gut gefallen hat: Der romantische Aspekt fiel in meinen Augen viel zu flach aus. Izzys Leibwächter Akio war solch ein charismatischer, vielversprechender Charakter; hier wäre deutlich mehr Herzklopfen möglich gewesen, wenn man der Story mehr Raum zum Entfalten (und ca. 50-100 zusätzliche Seiten) gegeben hätte. Der Erzählton war mir oft einen Hauch zu seicht, wodurch viele (als wichtig angelegte) Szenen oberflächlich wirkten und den Roman insgesamt mehr und mehr in die Kategorie 'ganz nett für Zwischendurch' rutschen ließen (im Gegensatz zum Lesehighlight, welches die Geschichte durchaus hätte werden können).

  • Humorvolle Plötzlich-Prinzessin-Geschichte

    Am 25. Juli 2022 von elea_eluander geschrieben.

    Izumis Leben ändert sich komplett, als sie erfährt, dass sie die Tochter des Kronprinzen von Japan ist. Als er sie einlädt, ergreift sie die Chance und lernt eine neue Welt kennen und muss sich den Intrigen und der Presse stellen. Tokyo ever after – Prinzessin auf Probe ist nichts Neues, kann dennoch überzeugen mit seinem Humor und dem schönen Setting. Die Geschichte ist typisch aufgebaut wie eine „plötzlich-Prinzessin“ Geschichte. Dabei hat die Autorin dies wunderbar umgesetzt. Die Beschreibungen von Japan bringen einen ins ferne Land. Mir hat das Setting sehr gefallen, es war sehr informativ und schön dargestellt. Der Humor von der Autorin konnte mich abholen und erheitern. Die Mädchen-Gang von Izumi war einfach nur herzlich und humorvoll. Die Charaktere waren sehr schön ausgearbeitet und individuell und originell. Auch die Liebe kam nicht zu kurz und wurde zum Ende hin entzückend. Die Presseartikel haben das Ganze noch verfeinert und realistischer gemacht. Am Ende hätte ich mir noch ein Epilog gewünscht, so wirkte es für mich etwas unbefriedigend. Dies wird dann wohl von dem zweiten Band thematisiert. Schlussendlich eine sehr schöne kurzweilige träumerische Geschichte, die zu empfehlen ist. 4 Sterne von mir.

  • Plötzlich eine Prinzessin

    Am 21. Juli 2022 von Karoberi geschrieben.

    Die 18-jährige Izumi findet zufällig heraus, wer ihr Vater ist. Sie erfährt, dass ihre Mutter, eine japanischstämmige Amerikanerin der dritten Generation, während ihres Studiums eine Beziehung zum japanischen Kronprinz führte. Nun ist Izumi also wahrhaftig eine Prinzessin und reist nach Tokio, um ihren Vater, die kaiserliche Familie und die japanischen Gegebenheiten kennenzulernen. Ein junger Leibwächter namens Akio steht ihr dabei zur Seite, der zwar umwerfend aussieht, jedoch zunächst dauerschlechtgelaunt und unnahbar erscheint. Die Geschichte wird in der Ich-Form von Izumi erzählt. Die lockere Schreibweise sprüht nur so vor jugendlichem Charme, ist zugleich witzig aber auch einfühlsam. Diese Jugendsprache macht auch deutlich, dass das Buch ab 13 Jahre empfohlen wird. Nach oben kann es keine Altersbegrenzung geben, denn obwohl ich schon lange erwachsen bin, hat mir das Buch ausgesprochen gut gefallen. Der Text beginnt nicht nur mit einem Zeitungsartikel, sondern er wird an mehreren Stellen mit Presseartikeln einer japanischen Boulevardzeitung ergänzt, wodurch man erfährt, wie die japanischen Medien bestimmte Ereignisse sehen und wie sie auf die neue Prinzessin reagieren. Das fand ich ausgesprochen interessant. »Kennst du das Gefühl, dass du nirgends richtig hingehörst? So als würdest du aus zwei nicht zusammenpassenden Hälften bestehen? Hier war ich nie amerikanisch genug, aber dort bin ich nicht japanisch genug.« Izumis Wunsch, mehr über ihre Herkunft und ihren Vater zu erfahren, ist voll und ganz nachvollziehbar. Man fühlt auch immer wieder ihre Zerrissenheit, sich weder in Amerika noch in Japan gänzlich dazugehörig zu fühlen. »Ich bin und bleibe nämlich eine Banane. Außen gelb – innen weiß. Dabei hasse ich diesen Vergleich eigentlich« Schön war es, einen kleinen Einblick in die japanischen Gegebenheiten zu bekommen. Zum Beispiel wird nicht mit den Fingern auf Menschen und Dinge gezeigt. Ein kleines süßes Highlight sind auch die kurzen Gedichte, die im letzten Buchdrittel hin und her geschrieben werden, welche wirklich allerliebst sind. Wer darüber hinwegsehen kann, dass vielleicht nicht alles an der Geschichte authentisch ist, dem wird das Buch wie mir sehr gut gefallen. Auf jeden Fall liest es sich ungemein schnell weg. Fazit: Ein bisschen liest es sich wie ein modernes Märchen. Aber es ist eine liebenswerte Story und ich hatte viel Spaß mit Izumi. Das Buch kann als in sich abgeschlossen gelesen werden, aber es folgt bald noch ein zweiter Teil, den ich auf jeden Fall auch lesen möchte.

  • Plötzlich Prinzessin - in Japan

    Am 19. Juli 2022 von Lesehörnchen99 geschrieben.

    Izumi ist ein ganz normaler amerikanischer Teenager mit japanischen Wurzeln. Dachte sie zumindest. Dann stellt sich heraus dass Izzys ihr unbekannter Vater ein sehr bekannter Japaner ist, er istder zukünftige Kaiser und somit ist Izumi die Kronprinzessin. Ich liebe die Plötzlich Prinzessin Reihe als Buch und als Film, klar musste ich dieses Buch lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Eine witzige, chaotische und dennoch berührende Geschichte, die aus Sicht von Izzy erzählt wird. Izzy ist eine ganz normale, etwas verspielte junge Frau auf dem College und wird auf einmal mit ihrer Herkunft konfrontiert. Eine vielschichtige Geschichte, ein wunderbares Setting und ein Buch zum Träumen. Mir hat Tokyo ever after jedenfalls sehr gut gefallen, mag ich es doch gerne romantisch und märchenhaft. Ein Lesevergnügen voller Humor und liebenswerten Charakteren. Für mich eines meiner Highlights.

  • Entdeckung der eigenen Identität

    Am 18. Juli 2022 von papilionna geschrieben.

    Izumi ist eine normale japanisch-amerikanische Teenagerin, bis sie herausfindet, dass ihr bis dahin unbekannter Vater der Thronfolger des japanischen Kaisers ist und diese Erkenntnis ihr Leben auf den Kopf stellt. Plötzlich steht sie nicht nur im Rampenlicht von Klatschblättern, sondern sieht sich mit sprachlichen und kulturellen Barrieren sowie einer ganz neuen Familie konfrontiert. Sich zu verlieben ist auf einmal auch nicht mehr so unkompliziert wie vorher.. Was mir an dieser Coming of Age-Geschichte, die an "Plötzlich Prinzessin" und "Crazy Rich Asians" erinnert, am besten gefallen hat, ist die Auseinandersetzung mit Herkunft und Identität, die Izumi quasi gezwungenermaßen führen muss. Ist sie überhaupt eine "richtige" Japanerin, wo sie doch ihr ganzes bisheriges Leben in Amerika verbracht hat und nicht einmal japanisch spricht? Doch auch in den USA ist sie stereotypen Vorurteilen ausgesetzt und passt nicht richtig dazu. Mir hat die Entwicklung gefallen, die Izumi im Verlauf der Geschichte durchmacht, auch wenn manche ihrer Handlungen und Gedanken für mich nicht nachvollziehbar waren. Wie so oft bin ich aber auch ein bisschen älter und reflektierter als die Protagonistin und sehe das deswegen nicht als großen Kritikpunkt. Auch die Einblicke in die japanische Kultur, die das Buch bietet, sind interessant und lehrreich. Leider hat der Roman für mich in der zweiten Hälfte etwas an Fahrt verloren, sodass ich mich ein bisschen aufraffen musste um weiterzulesen. Insgesamt war das Buch für mich aber ein Gewinn.

Alle Bewertungen anzeigen

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.