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Beschreibung

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Die weibliche Stimme Afghanistans
Zarifa Ghafari ist die weibliche Stimme Afghanistans. Mit 24 Jahren zur jüngsten Bürgermeisterin des Landes ernannt, versuchen Taliban, sie gewaltsam von der Ausübung ihres Amtes abzuhalten. Trotz der Anschläge setzt sie sich unermüdlich gegen Korruption, für Frieden und Frauenrechte ein. Als Vergeltung wird ihr Vater ermordet. Nach dem Einmarsch der Taliban 2021 muss Ghafari fliehen. Doch ihr Kampf geht weiter. Eindringlich schreibt sie über ihr Leben und ihr Engagement. Sie erzählt über das Schicksal afghanischer Frauen und ihre gemeinsame Vision, das Leben in einem Land voll religiösem Fanatismus zu verändern. Ihr Bericht ist Zeugnis und Appell zugleich, Afghanistan nicht zu vergessen.

  • »Zarifa Ghafari hat als Bürgermeisterin in Afghanistan und mit ihrem Engagement für Frauenrechte zahllose Menschen inspiriert. Deutschland wird die vielen Afghaninnen und Afghanen, die sich heute für Menschenrechte und eine offene Gesellschaft einsetzen, auch in Zukunft unterstützen.« Annalena Baerbock, Außenministerin
  • »Zarifa Ghafari steht für Mut und Zukunft. Sie ist eine bewundernswerte, starke Frau, eine Kämpferin für die Rechte von Frauen.« Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags
  • »Zarifa Ghafaris Werdegang als Frauenrechtlerin, Feministin und Bürgermeisterin in Afghanistan ist beispiellos. Frau Ghafari steht für den Aufbruch der afghanischen Frauen. So erfolgreich sie sich selbstbewusst in der afghanischen Gesellschaft behauptet hat, so bitter ist es, dass noch immer vielen Frauen und Mädchen Chancen aufgrund ihres Geschlechts verwehrt bleiben. Für ihr großartiges Engagement trotz aller Hindernisse zolle ich ihr meinen tiefsten Respekt.« Malu Dreyer, Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz
  • »Unter schlimmsten Bedingungen ergreift Zarifa Ghafari ihre Freiheit, kämpft unbeirrbar für die Frauen in ihrem Land. An ihrem Mut zeigt sich, was Emanzipation im Kern ist. Zarifa Ghafari ist ein Vorbild für uns alle.« Svenja Flaßpöhler
  • »Zharifa Ghafari ist eine beeindruckende und mutige Frau, die sich selbst unter Lebensgefahr für die Menschenrechte in Afghanistan einsetzt.« Omid Nouripour, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen
  • »Hoffnungsträgerin für ein modernes Afghanistan« Markus Lanz
  • Zarifa Ghafari hat in ihrem Kampf für ihre Familie, das Gemeinwesen, ihr Land und alle Frauen Führungsqualitäten und echte Widerstandsfähigkeit bewiesen. Dieses Buch einer kämpferischen Frau muss man gelesen haben. Ayan Hirsi Ali
  • »Frauen setzen sich weltweit für Menschenrechte und Gleichstellung ein - oft mit hohem persönlichen Engagement und unter großer Gefahr. Eine feministische Entwicklungspolitik unterstützt diese Frauen, um mit ihnen gemeinsam gesellschaftlichen Wandel voranzubringen.« Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Über den Autor / die Autorin










Zarifa Ghafari, geboren 1994 in Kabul, studierte Wirtschaftswissenschaften, gründete einen Radiosender für Frauen und wurde Bürgermeisterin. Als sie zwei war, kamen die Taliban an die Macht, fünf Jahre später die Amerikaner, mit 26 musste sie mit ihrer Familie fliehen. Exil fand sie in Deutschland, wo sie unter ständigem Polizeischutz lebt. Für ihren Mut und ihren Einsatz für Frauenrechte erhielt Ghafari etliche Auszeichnungen, 2019 nahm die BBC sie in die Liste der '100 einflussreichen und inspirierenden Frauen aus aller Welt' auf, 2020 bekam sie den International Women of Courage Award des US-Außenministeriums.

Zusammenfassung

Die weibliche Stimme Afghanistans
Zarifa Ghafari ist die weibliche Stimme Afghanistans. Mit 24 Jahren zur jüngsten Bürgermeisterin des Landes ernannt, versuchen Taliban, sie gewaltsam von der Ausübung ihres Amtes abzuhalten. Trotz der Anschläge setzt sie sich unermüdlich gegen Korruption, für Frieden und Frauenrechte ein. Als Vergeltung wird ihr Vater ermordet. Nach dem Einmarsch der Taliban 2021 muss Ghafari fliehen. Doch ihr Kampf geht weiter. Eindringlich schreibt sie über ihr Leben und ihr Engagement. Sie erzählt über das Schicksal afghanischer Frauen und ihre gemeinsame Vision, das Leben in einem Land voll religiösem Fanatismus zu verändern. Ihr Bericht ist Zeugnis und Appell zugleich, Afghanistan nicht zu vergessen.


  • »Zarifa Ghafari hat als Bürgermeisterin in Afghanistan und mit ihrem Engagement für Frauenrechte zahllose Menschen inspiriert. Deutschland wird die vielen Afghaninnen und Afghanen, die sich heute für Menschenrechte und eine offene Gesellschaft einsetzen, auch in Zukunft unterstützen.«
    Annalena Baerbock, Außenministerin

  • »Zarifa Ghafari steht für Mut und Zukunft. Sie ist eine bewundernswerte, starke Frau, eine Kämpferin für die Rechte von Frauen.«
    Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags

  • »Zarifa Ghafaris Werdegang als Frauenrechtlerin, Feministin und Bürgermeisterin in Afghanistan ist beispiellos. Frau Ghafari steht für den Aufbruch der afghanischen Frauen. So erfolgreich sie sich selbstbewusst in der afghanischen Gesellschaft behauptet hat, so bitter ist es, dass noch immer vielen Frauen und Mädchen Chancen aufgrund ihres Geschlechts verwehrt bleiben. Für ihr großartiges Engagement trotz aller Hindernisse zolle ich ihr meinen tiefsten Respekt.«
    Malu Dreyer, Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz

  • »Unter schlimmsten Bedingungen ergreift Zarifa Ghafari ihre Freiheit, kämpft unbeirrbar für die Frauen in ihrem Land. An ihrem Mut zeigt sich, was Emanzipation im Kern ist. Zarifa Ghafari ist ein Vorbild für uns alle.« 
    Svenja Flaßpöhler
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    »Zharifa Ghafari ist eine beeindruckende und mutige Frau, die sich selbst unter Lebensgefahr für die Menschenrechte in Afghanistan einsetzt.«
    Omid Nouripour, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen

  • »Hoffnungsträgerin für ein modernes Afghanistan«
    Markus Lanz

  • Zarifa Ghafari hat in ihrem Kampf für ihre Familie, das Gemeinwesen, ihr Land und alle Frauen Führungsqualitäten und echte Widerstandsfähigkeit bewiesen. Dieses Buch einer kämpferischen Frau muss man gelesen haben. 
    Ayan Hirsi Ali

  • »Frauen setzen sich weltweit für Menschenrechte und Gleichstellung ein – oft mit hohem persönlichen Engagement und unter großer Gefahr. Eine feministische Entwicklungspolitik unterstützt diese Frauen, um mit ihnen gemeinsam gesellschaftlichen Wandel voranzubringen.«
    Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Zusatztext

Zarifa Ghafari zeigt uns Facetten einer Welt, die wir aus den Medien nicht kennen. In geradliniger Sprache aus der Ich-Perspektive berichtet sie sowohl eindringlich, wie sie Anschläge überlebte als auch wie sie über die Tätigkeit in einer privaten Mädchenschule einen Weg zum Studium der Wirtschaftswissenschaften im Ausland findet. Männer hätten ihrem Land Jahrzehnte des Gemetzels beschert, doch man müsse nicht mit den Taliban verhandeln, um mit ihnen zu reden - und: Veränderung zu erreichen.

Bericht

Ein bewegendes wie eindringliches Buch, das einmal mehr zeigt, wie wichtig es ist, Frauen und Mädchen weltweit den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Kieler Nachrichten 20220902

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