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Die jüngste Tochter - Roman | Ausgezeichnet mit dem Internationalen Literaturpreis 2021

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Ausgezeichnet mit dem Internationalen Literaturpreis 2021
»Ein beeindruckendes literarisches Debüt mit einer Heldin, die es so in der Literatur noch nie gab.« Deutschlandfunk

Ich heiße Fatima. Ich trage den Namen einer heiligen Figur des Islam. Ich trage einen Namen, den ich ehren muss. 
Die jüngste Tochter erzählt die Geschichte einer jungen Frau zwischen den Welten: zwischen ihrer algerischen Herkunft und ihrer französischen Gegenwart, zwischen den traditionellen Rollenbildern ihrer Familie und ihrem eigenen Streben nach Freiheit, zwischen ihrem muslimischen Glauben und ihrer Homosexualität.
Atemlos und ungeheuer sprachgewaltig zeigt Fatima Daas mit ihrem vielbeachteten Debüt, dass die Zerrissenheit der eigenen Identität kein Makel ist.

»Fatima Daas liefert den literarischen Ausbruch aus einer Welt, die Queers mit Schuld und Scham bestraft. Und sie erzählt ihre Geschichte so klar, so poetisch und so furchtlos, dass es schwerfällt, das Buch nicht in einem Zug wegzuatmen.« Hengameh Yaghoobifarah

Über den Autor / die Autorin

Fatima Daas
ist 1995 in Frankreich als jüngstes Kind algerischer Eltern geboren. In ihrem Debütroman
Die jüngste Tochter
setzt sie sich mit ihrer algerischen Herkunft und ihrem französischen Leben, ihrem muslimischen Glauben und ihrer Homosexualität auseinander. Der Roman stand wochenlang auf der französischen Bestsellerliste, wird von der Presse gefeiert und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2021 wurde die deutsche Übersetzung mit dem Internationalen Literaturpreis ausgezeichnet.

Zusammenfassung

Ausgezeichnet mit dem Internationalen Literaturpreis 2021

»Ein beeindruckendes literarisches Debüt mit einer Heldin, die es so in der Literatur noch nie gab.« Deutschlandfunk


Ich heiße Fatima. Ich trage den Namen einer heiligen Figur des Islam. Ich trage einen Namen, den ich ehren muss. 
Die jüngste Tochter
erzählt die Geschichte einer jungen Frau zwischen den Welten: zwischen ihrer algerischen Herkunft und ihrer französischen Gegenwart, zwischen den traditionellen Rollenbildern ihrer Familie und ihrem eigenen Streben nach Freiheit, zwischen ihrem muslimischen Glauben und ihrer Homosexualität.


Atemlos und ungeheuer sprachgewaltig zeigt Fatima Daas mit ihrem vielbeachteten Debüt, dass die Zerrissenheit der eigenen Identität kein Makel ist.


»Fatima Daas liefert den literarischen Ausbruch aus einer Welt, die Queers mit Schuld und Scham bestraft. Und sie erzählt ihre Geschichte so klar, so poetisch und so furchtlos, dass es schwerfällt, das Buch nicht in einem Zug wegzuatmen.« Hengameh Yaghoobifarah

Vorwort

Ausgezeichnet mit dem Internationalen Literaturpreis 

Zusatztext

»Zwei junge Frauen haben gemeinsam das erstaunlichste, sanftmütigste und rockigste, herausragendste und dringlichste internationale Buch in deutscher Sprache des diesjährigen Jahres geschrieben.«

Bericht

»Ein erstaunlich selbstständiges und kraftvolles Debüt.« Die Zeit

Produktdetails

Autoren Fatima Daas
Mitarbeit Sina de Malafosse (Übersetzung), Sina de Malafosse (Übersetzung)
Verlag Ullstein TB
 
Originaltitel La Petite Dernière
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 29.08.2024
 
EAN 9783548066905
ISBN 978-3-548-06690-5
Seiten 192
Abmessung 120 mm x 15 mm x 188 mm
Gewicht 185 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Familie, Feminismus, Emanzipation, Islam, Homosexualität, Politische Literatur, Rassismus, Algerien, Selbstbestimmung, Identität, entspannen, Muslimin, Französische Gegenwartsliteratur, Autofiktion, auseinandersetzen, Paris (Region), Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, gläubige Muslimin, Die jüngste Tochter, ca. 2010 bis ca. 2019

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