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Hohe Berge - Roman | Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis Fulda 2023

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Beschreibung

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Eine Frau. Fünf Männer. Eisiger Wind in höheren Lagen während einer Skidurchquerung in den Schweizer Alpen. Kunstvoll verdichtet und mit außergewöhnlicher literarischer Kraft erzählt »Hohe Berge« eine Geschichte vom Miteinander unter herausfordernden Umständen.
Sechs einander fremde Menschen - fünf Männer, eine Frau - brechen zu einer Skidurchquerung im Hochgebirge auf. Eine Woche, in der die Tourteilnehmer aufeinander angewiesen sind und sich zwangsläufig sehr nahekommen. Der Erzählerin wird bewusst, dass sie Angst hat, die Kontrolle abzugeben, und dass die Erwartungen der anderen sie lähmen. Ein Lawinenabgang bringt Bewegung in das fragile Gruppengefüge. Kunstvoll verdichtet und mit außergewöhnlicher literarischer Kraft erzählt Silke Stamm in ihrem Romandebüt eine faszinierende Geschichte vom Miteinander unter herausfordernden Umständen.
»Was hier alles unter dem Schnee verborgen liegt, ist nur zu erahnen. Aber man weiß, es ist viel. Und die Erzählerin durchwandert diese weiß bedeckte Landschaft gleichzeitig so bedächtig und temporeich, dass man kein Tauwetter möchte.« Isabel Bogdan

Über den Autor / die Autorin

Silke Stamm, geboren 1968, studierte Mathematik und Physik in Freiburg und Edinburgh und unterrichtet heute als Lehrerin in der Nähe von Hamburg. Sie wurde 2013 mit einem Förderpreis für Literatur der Stadt Hamburg ausgezeichnet. 2020 erhielt sie für einen Auszug aus »Hohe Berge« den Hamburger Literaturpreis. 2017 erschien ihr Buch »Besser wird es nicht. Achtundneunzig Arten, eine Antwort zu erhalten«. Für ihr Romandebüt »Hohe Berge« (2022) wurde sie mit dem Literaturpreis Fulda 2023 ausgezeichnet.

Zusammenfassung

Eine Frau. Fünf Männer. Eisiger Wind in höheren Lagen während einer Skidurchquerung in den Schweizer Alpen. Kunstvoll verdichtet und mit außergewöhnlicher literarischer Kraft erzählt »Hohe Berge« eine Geschichte vom Miteinander unter herausfordernden Umständen.
Sechs einander fremde Menschen – fünf Männer, eine Frau – brechen zu einer Skidurchquerung im Hochgebirge auf. Eine Woche, in der die Tourteilnehmer aufeinander angewiesen sind und sich zwangsläufig sehr nahekommen. Der Erzählerin wird bewusst, dass sie Angst hat, die Kontrolle abzugeben, und dass die Erwartungen der anderen sie lähmen. Ein Lawinenabgang bringt Bewegung in das fragile Gruppengefüge. Kunstvoll verdichtet und mit außergewöhnlicher literarischer Kraft erzählt Silke Stamm in ihrem Romandebüt eine faszinierende Geschichte vom Miteinander unter herausfordernden Umständen.
»Was hier alles unter dem Schnee verborgen liegt, ist nur zu erahnen. Aber man weiß, es ist viel. Und die Erzählerin durchwandert diese weiß bedeckte Landschaft gleichzeitig so bedächtig und temporeich, dass man kein Tauwetter möchte.« Isabel Bogdan

Vorwort

Ein fulminantes Kammerspiel vor weitem Blick

Zusatztext

»Beim Lesen identifiziert man sich sofort mit ihrer Heldin, die mit fünf Männern eine Skidurchquerung in den Alpen macht: Ich habe die Kälte gespürt, das Adrenalin und die Gefahr.«

Bericht

»Eine Entdeckung sondergleichen, eine wunderbare Sprache und die Geschichte sowieso.« Deutschlandfunk Kultur "Lesart" 20221110

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