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Antisemitismus in der Akademie - Otto Meyerhof - Ein Forscherleben zwischen Ruhm und Vertreibung

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Vor genau 100 Jahren, 1922, erhielt Otto Meyerhof den Nobelpreis für Medizin. Eigentlich ein Grund zum Feiern. Otto Meyerhof lebte in einer Zeit bahnbrechender wissenschaftlicher Erkenntnisse, aber auch des Nationalsozialismus: Trotz seines Nobelpreises wurde ihm zu dieser Zeit nur eine Assistentenstelle in seinem Kieler Institut zugesprochen. Als Direktor eines Kaiser-Wilhelm-Instituts wird er in Heidelberg von dem Chemie-Nobelpreisträger Richard Kuhn denunziert. Es gelingt Meyerhof noch, 1938 mit seiner Familie in die USA zu fliehen. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches gehen der Frage nach, wie all dies in einem exzellenten intellektuellen Milieu geschehen konnte. Dazu vereinigt der Band eine Biographie Meyerhofs, eine Zusammenfassung seiner Forschungen und beleuchtet die verschiedenen Aspekte des Antisemitismus.Mit einem Geleitwort von Werner ArnoldMit Beiträgen von Natan Sznaider | Michael Wolffsohn | Monika Schwarz-Friesel | Michael Schmitt | Walter Nickel | Frank Engehausen | Marc-Philippe Weller, Greta Göbel | Markus Lieberknecht | Frederek Musall

Produktdetails

Mitarbeit Michael Schmitt (Herausgeber)
Verlag Hentrich & Hentrich
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.05.2022
 
EAN 9783955655174
ISBN 978-3-95565-517-4
Seiten 194
Abmessung 168 mm x 18 mm x 240 mm
Gewicht 646 g
Illustration 61 Abb.
Thema Sachbuch > Geschichte > Sonstiges

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