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Soziale Ordnungen des Sterbens - Theorie, Methodik und Einblicke in die Vergänglichkeit

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Sterben ist eines der großen Rätsel der Menschheit. Aus medizinischer Sicht handelt es sich dabei um ein sich schrittweise vollziehendes Organversagen. Die Psychologie betrachtet es als einen seelischen Verarbeitungsprozess. Sterben ist aber auch ein soziales Phänomen: Wir sprechen darüber, betrachten es auf Bildern, regulieren und organisieren es. Der sozialwissenschaftliche Blick auf das Sterben ist bisher nur wenigen bekannt. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen theoretisch und empirisch die sozialen Ordnungen des Sterbens auf und eröffnen dabei neue Perspektiven zur Diskussion und Erforschung dieses besonderen Phänomens.

Über den Autor / die Autorin

Daniel Schönefeld, geb. 1979, ist Soziologe und Professor an der Hochschule Neubrandenburg. Er analysiert die kommunikative Herstellung des Sozialen. Zu seinen Forschungsfeldern zählen Bildung, Medizin und Pflege.Wolfgang von Gahlen-Hoops (Prof. Dr. phil.), geb. 1974, ist Professor für Didaktik der Pflege und Gesundheitsberufe an der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dort leitet er den Master-Studiengang Pflegepädagogik. Nach der Ausbildung zum Krankenpfleger und dem Studium als Diplom-Pflegelehrer an der Universität Osnabrück war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Hamburg und Dresden. Zuletzt hatte er die Professur für Gesundheit und Pflege mit dem Schwerpunkt berufliche Didaktik im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management an der Hochschule Neubrandenburg inne. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Lehrer*innenbildung und Lehr-Lernformen in der Pflege. 

Zusammenfassung

Sterben ist eines der großen Rätsel der Menschheit. Aus medizinischer Sicht handelt es sich dabei um ein sich schrittweise vollziehendes Organversagen. Die Psychologie betrachtet es als einen seelischen Verarbeitungsprozess. Sterben ist aber auch ein soziales Phänomen: Wir sprechen darüber, betrachten es auf Bildern, regulieren und organisieren es. Der sozialwissenschaftliche Blick auf das Sterben ist bisher nur wenigen bekannt. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen theoretisch und empirisch die sozialen Ordnungen des Sterbens auf und eröffnen dabei neue Perspektiven zur Diskussion und Erforschung dieses besonderen Phänomens.

Bericht

Besprochen in:
Dr. med. Mabuse, 260/2 (2023)
Zeitschrift für Qualitative Forschung, 25/1 (2024), Thorsten Benkel

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