Die Corporate Governance der Bankaktiengesellschaft - Leitung und Überwachung zwischen Gesellschaftsrecht und Bankaufsichtsrecht

Die Regulierung der internen Corporate Governance von Banken ist durch ein Zusammenspiel von Bankaufsichtsrecht und Gesellschaftsrecht gekennzeichnet. Die Arbeit untersucht dieses "Bankgesellschaftsrecht" aus rechtsdogmatischer und rechtsökonomischer Perspektive. Zunächst wird der Frage nachgegangen, welche ökonomischen Spezifika die Corporate Governance von Kreditinstituten aufweist. Danach werden die rechtlichen Rahmenbedingungen analysiert und die Leitmaxime für das Organhandeln im Bankensektor bestimmt. Abschließend wird das Bankgesellschaftsrecht vor dem Hintergrund des aufsichtsrechtlichen Regelungsziels - Risikoprävention im öffentlichen Interesse - einer Funktionsanalyse unterzogen und entsprechende Reformvorschläge unterbreitet.Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis der Heinz-Ansmann-Stiftung ausgezeichnet.

Produktdetails

• Autoren: Christoph Badenheim
• Verlag: Nomos
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Fester Einband
• Erschienen: 20.01.2022
• EAN: 9783848787128
• ISBN: 978-3-8487-8712-8
• Seiten: 535
• Abmessung: 155 mm x 36 mm x 233 mm
• Gewicht: 842 g
• Serien: Bank- und kapitalmarktrechtliche Schriften des Instituts für Bankrecht Köln; Bank- und kapitalmarktrechtliche Schriften des Instituts für Banktrecht Köln
• Themen: Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht > Handels-, Wirtschaftsrecht; Finanzkrise, Aktiengesellschaft, Risikomanagement, Anreizsystem, NG-Rabatt, Finanzmarkt, Gesellschaftsrecht, Bankenregulierung, Bail-in, Aktienrecht, Bankaufsichtsrecht, Bankensektor, Finanzstabilität, Legalitätspflicht, CoCo-Bonds, Unternehmensinteresse, Bankgesellschaftsrecht, Corporate Governance von Banken, Qualitative Bankenaufsicht, Debt Governance, Equity Governance, Risikoanreiz, Marktdisziplin, Sondergesellschaftsrecht, Bank Governance