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Rette deine Lieblingskleidung!
Loch in den liebevoll gestrickten Wollsocken? Fleck auf dem liebsten Winterpulli? Durchgeriebener Stoff zwischen den Beinen der Jeans mit dem weltbesten Sitz? Kein Grund mehr, die Sachen als Altkleider zu entsorgen! Lerne in diesem Buch ganz einfach, wie du deine Kleidung ganz easy selbst reparieren kannst. Ob schöne Stickereien an den richtigen Stellen, Einweben bunter Garne oder ganz klassische Stopftechniken - hier ist für jeden kleinen Alltagsmakel die richtige Lösung dabei!
- Alles auf einen Blick: Von Stopfen über den Maschenstich, das Weben mit Speedweve, Sticken, Sashiko oder Filzen lernst du hier einen Grundstock an Techniken, damit auch das größte Loch zur Zierde werden kann
- Aus Flick wird schick! Aus ungewollten Flecken und Löchern wird ein einzigartiges Unikat, das deine Lieblingskleidung sogar noch schöner als "wie neu" macht.
- Ausführlich bebilderte Anleitungen machen jede Technik zum Kinderspiel: So ist die Reparatur deiner Lieblingskleidung ganz einfach und absolut anfängertauglich
Kintsugi ist der japanische Ausdruck für das sichtbare Reparieren von gesprungener Keramik. Sie zelebriert die Schönheit des Unperfekten und die Geschichte der Dinge. Dasselbe Prinzip macht sich das visible mending zunutze - aus kleinen, unschönen Löchern werden wunderschöne Stickereien, ungewollte Flecken verschwinden unter bunten Webereien und machen dein Lieblingsstück zu etwas ganz Besonderem. Nachhaltig, einfach und so bunt und flexibel wie dein Alltag.
Über den Autor / die Autorin
Hinter dem Label Sonntagskreativität steht die Künstlerin Jennifer Dargel. Sie lebt mit Mann, Kind und Kater in Düsseldorf, wo sie auch studiert hat. Nachdem sie einige Jahre in der Presse- und Eventbranche gearbeitet hat, gründete sie Sonntagskreativität. Was zunächst als kreativer Ausgleich am Wochenende startete, ist heute ihre große Leidenschaft. Die Liebe zum Stickrahmen begann 2015 und lässt sie seitdem nicht mehr los. Heute entwirft und stickt sie moderne Stickkunst, die sie erfolgreich auf ihrem Instagram-Profil teilt. Nicht nur ihre individuellen Familienportraits im Kreuzstich erfreuen sich großer Beliebtheit. Mit ihren DIY-Stickboxen hat sie es geschafft auch viele andere zum Sticken zu motivieren – ein Vorhaben, dass sie auch mit diesem Buch weiter verwirklichen möchte.
Zusammenfassung
Rette deine Lieblingskleidung!
Loch in den liebevoll gestrickten Wollsocken? Fleck auf dem liebsten Winterpulli? Durchgeriebener Stoff zwischen den Beinen der Jeans mit dem weltbesten Sitz? Kein Grund mehr, die Sachen als Altkleider zu entsorgen! Lerne in diesem Buch ganz einfach, wie du deine Kleidung ganz easy selbst reparieren kannst. Ob schöne Stickereien an den richtigen Stellen, Einweben bunter Garne oder ganz klassische Stopftechniken – hier ist für jeden kleinen Alltagsmakel die richtige Lösung dabei!
- Alles auf einen Blick: Von Stopfen über den Maschenstich, das Weben mit Speedweve, Sticken, Sashiko oder Filzen lernst du hier einen Grundstock an Techniken, damit auch das größte Loch zur Zierde werden kann
- Aus Flick wird schick! Aus ungewollten Flecken und Löchern wird ein einzigartiges Unikat, das deine Lieblingskleidung sogar noch schöner als "wie neu" macht.
- Ausführlich bebilderte Anleitungen machen jede Technik zum Kinderspiel: So ist die Reparatur deiner Lieblingskleidung ganz einfach und absolut anfängertauglich
Kintsugi ist der japanische Ausdruck für das sichtbare Reparieren von gesprungener Keramik. Sie zelebriert die Schönheit des Unperfekten und die Geschichte der Dinge. Dasselbe Prinzip macht sich das visible mending zunutze – aus kleinen, unschönen Löchern werden wunderschöne Stickereien, ungewollte Flecken verschwinden unter bunten Webereien und machen dein Lieblingsstück zu etwas ganz Besonderem. Nachhaltig, einfach und so bunt und flexibel wie dein Alltag.
Zusatztext
"Ein sehr sympathisches und umfassendes Buch, das im Sinne der Nachhaltigkeit hoffentlich viele Leser*innen haben wird."
Bericht
"Ein sehr sympathisches und umfassendes Buch, das im Sinne der Nachhaltigkeit hoffentlich viele Leser*innen haben wird." bibliotheksnachrichten 20221015
