Beschreibung
Produktdetails
Autoren | Marc Raabe |
Verlag | Ullstein Extra |
Sprache | Deutsch |
Produktform | Taschenbuch |
Erschienen | 21.02.2022 |
EAN | 9783864931529 |
ISBN | 978-3-86493-152-9 |
Seiten | 624 |
Abmessung | 136 mm x 48 mm x 205 mm |
Gewicht | 725 g |
Serien |
Tom Babylon-Serie Tom-Babylon-Serie |
Themen |
Belletristik
> Spannung
> Krimis, Thriller, Spionage
Psychiatrie, Berlin, Familienpsychologie, Geschwister, Schwester, Bruder, Thriller / Spannung, Ermittler, entspannen, In Bezug auf das mittlere Erwachsenenalter, Ostberlin, Westberlin, PSYCHOLOGY / General, Berliner Ermittler, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, ca. 2020 bis ca. 2029 |
Kundenrezensionen
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Absoluter Volltreffer
Ich habe bereits die anderen Bücher der Reihe um Tom Babylon von Marc Raabe begeistert gelesen, so dass „Violas Versteck“ ein echtes Muss für mich war. Das Cover finde ich sehr ansprechend, das Buch wirkt dadurch sehr wertig. Eigentlich schrecken mich Bücher und vor allem Thriller mit über 500 Seiten eher ab, da ich finde, dass oft die Spannung dann nicht gehalten werden kann, aber hier wurde ich trotz gut 600 Seiten eines Besseren belehrt. Marc Raabe schafft es, die Spannung von Anfang bis zum Ende aufrecht zu erhalten und hat mit „Violas Versteck“ einen würdigen Abschluss der Reihe um Tom Babylon geschaffen - mit einigen überraschenden Wendungen und hohem Tempo. Die Reihe hat mir insgesamt unglaublich gut gefallen und „Violas Versteck“ war für mich ein echtes Highlight, das man allen Thriller-Fans nur wärmstens empfehlen kann.
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Fulminantes Finale
Gleich das Cover hat mich total in seinen Bann gezogen - es wirkt sehr wertig und auch farblich ist es überzeugend gestaltet. Und auch die Handlung weiß zu überzeugen: Denn mit diesem vorerst letzten Teil der Reihe rund um Tom Babylon wird nun geklärt, was mit seiner seit Jahren verschwundenen Schwester Viola passiert ist. Hinweise darauf findet Tom auf einem alten Foto seiner Schwester und als kurz darauf sein Vater in der U-Bahn zu Tode kommt, wird schnell klar, dass jemand hinter Tom und seiner Familie her ist... die Frage ist nur, wer Viola zuerst finden wird.
Die Geschichte ist fast schon filmreif geschrieben und die Seiten (immerhin über 600) fliegen nur so dahin. Was mir gut gefallen hat, waren hierbei auch die steten Einblicke in Ereignisse aus der Vergangenheit, bis am Schluss das Geheimnis um Violas Verschwinden gelüftet wird. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, die Kapitel haben eine ansprechende Länge.
Daumen hoch für ein fulminantes Finale der Reihe um Tom Babylon! -
Rasantes Finale
Tom wacht in London in einem Krankenhaus aus, schwer verletzt und ohne Erinnerung. Erst nach und nach wird ihm klar, dass er in London seine Schwester Viola gefunden hat. Und zwar, nachdem in Berlin sein Vater ermordet wurde. Ihm ist überhaupt nicht klar, welche Zusammenhänge bestehen. Und das ist lebensgefährlich für ihn und seine Familie.
Der vierte Teil der Reihe um Tom Babylon ist gleichzeitig auch ein rasanter Abschluss. Auf verschiedenen Zeitebenen springt die Geschichte vor und zurück und enthüllt nach und nach die ganzen Zusammenhänge. Aber praktisch von Kapitel zu Kapitel kommt eine unerwartete Wendung dazu. Normalerweise würde ich für dieses Buch die höchste Bewertung abgeben, doch bereits wie in den vorherigen Teilen hat mich die „Stimme“ von Toms kleiner Schwester Vi sehr gestört und die Anweisungen und vor allem die Umsetzung durch Tom waren für mich nicht glaubhaft. Das ist allerdings meine einzige Kritik an dem Buch. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, allerdings denke ich, man sollte vor diesem Buch unbedingt die Vorgänger gelesen haben. -
Mittelmäßiger Abschluss einer Reihe
"Violas Versteck" ist der vierte und abschließende Teil einer Thriller-Reihe.
Buchcover und Titel sind dabei gut gewählt.
Ich würde auf jeden Fall empfehlen, vor diesem Buch auch die vorangegangenen Teile zu lesen, da das Hintergrundwissen schon zum Leseerlebnis dieses Buches beiträgt.
Inhaltlich geht es, wie auch in den anderen drei Teilen, um den Ermittler Tom Babylon. Dieser wacht zu Beginn der Handlung in einem Krankenhaus auf und zunächst fehlt ihm die Erinnerung an die letzten Wochen.
Doch nach und nach kommen seine Erinnerungen zurück und er scheint nach jahrelanger Suche endlich auf der richtigen Spur zu seiner vermissten Schwester Viola zu sein.
Das Buch hat den gewohnten Schreibstil von dem Autoren Marc Raabe, der sich gut, schnell und flüssig lesen lässt - genau richtig für einen Thriller.
Als Leser der anderen Bänder freut man sich, dass viele offene Fragen hier in diesem Teil beantwortet werden.
Dennoch hatte ich teilweise meine Schwierigkeiten, dem erzählten zu folgen. Denn es gibt neben Perspektivwechsel auch zeitliche Sprünge, die zwar kenntlich gemacht wurden, aber dennoch nicht schlüssig eingebaut wurden.
Ich hatte leider an vielen Punkten das Gefühl, dass die Geschichte nun einfach zu Ende erzählt werden muss, und mir fehlten dabei Finessen und Besonderheiten, die ich an den vergangenen Teilen sehr gemocht habe. -
Extrem spannend!
Rezension zum Buch „Violas Versteck“ von Marc Raabe, dieser Fall gehört zu der Tom Babylon Reihe.
Tom Babylon hat als kleiner Junge, seine kleine Schwester Viola „verloren“, damals wurde sie als tot erklärt. Doch Tom kann an dieser Erklärung nicht glauben. Zu recht, denn es gibt viele Hinweise darauf, dass sie noch lebt und sich versteckt hält. Aber warum versteckt sie sich? Viele Spuren führen nach London wo Tom auch hinfliegt, da kommen ihn ein paar neue Erkenntnisse mit denen er nicht gerechnet hätte!
In dem Buch gibt es immer wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit, was es noch spannender macht.
Ich habe aus dieser Reihe nur das letzte und dieses Buch gelesen. Trotzdem bin ich sehr gut in die Geschichte reingekommen und fand es sehr spannend und fesselnd.
Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen und kaufe noch weitere Bücher von dem Autor.
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