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Blutige Stufen - Thriller | Der Psychothriller des Nr. 1 Bestsellerautors: Eine Frauenleiche, ein Serienmörder und seine Botschaft

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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SPIEGEL-Bestseller! Thriller rund um das berühmte Ermittlerduo Hunter und Garcia: blutig, spannend und nervenaufreibend!
»Ein Band mit besonderem Gänsehautfeeling, der tief berührt und definitiv nichts für zarte Gemüter ist. Für Fans des Genres gilt: unbedingt lesen.« leser-welt.de
Eine entsetzlich zugerichtete Frauenleiche - und Furcht ist nur der Anfang
Robert Hunter und Carlos Garcia stehen vor der entsetzlich zugerichteten Leiche einer Frau. Bei der Autopsie entdecken sie, dass der Mörder ein Gedicht in ihrem Körper hinterlassen hat. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod Teil einer Lektion. Und er ist der Lehrmeister.
Als eine zweite Frau grausam umgebracht wird, fragen Hunter und Garcia sich, wie viele Gedichte dieser Serienkiller noch schreiben wird. Ihnen bleibt nicht viel Zeit ... 
Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine Bücher so einzigartig.
*** Ein absolutes Lesehighlight für Thriller-Fans! ***

Über den Autor / die Autorin

Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Vollzeit-Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.

Sybille Uplegger studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Geschichte in Bamberg und Seatlle. Seit 2003 lebt und arbeitet sie in Berlin. 


Zusammenfassung

SPIEGEL-Bestseller! Thriller rund um das berühmte Ermittlerduo Hunter und Garcia: blutig, spannend und nervenaufreibend!
»Ein Band mit besonderem Gänsehautfeeling, der tief berührt und definitiv nichts für zarte Gemüter ist. Für Fans des Genres gilt: unbedingt lesen.« leser-welt.de
Eine entsetzlich zugerichtete Frauenleiche - und Furcht ist nur der Anfang
Robert Hunter und Carlos Garcia stehen vor der entsetzlich zugerichteten Leiche einer Frau. Bei der Autopsie entdecken sie, dass der Mörder ein Gedicht in ihrem Körper hinterlassen hat. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod Teil einer Lektion. Und er ist der Lehrmeister.
Als eine zweite Frau grausam umgebracht wird, fragen Hunter und Garcia sich, wie viele Gedichte dieser Serienkiller noch schreiben wird. Ihnen bleibt nicht viel Zeit … 
Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine Bücher so einzigartig.
*** Ein absolutes Lesehighlight für Thriller-Fans! ***

Vorwort

7 Lektionen bis zum Tod. Und dieser Killer ist ein grausamer Lehrer

Zusatztext

»Ein Band mit besonderem Gänsehautfeeling, der tief berührt und
definitiv nichts für zarte Gemüter ist. Für Fans des Genres gilt:
unbedingt lesen.«

Bericht

»Ein Band mit besonderem Gänsehautfeeling, der tief berührt und definitiv nichts für zarte Gemüter ist. Für Fans des Genres gilt: unbedingt lesen.« Esther Lötscher leser-welt.de 20221102

Produktdetails

Autoren Chris Carter
Mitarbeit Sybille Uplegger (Übersetzung)
Verlag Ullstein TB
 
Originaltitel Genesis
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.09.2022
 
EAN 9783548064475
ISBN 978-3-548-06447-5
Seiten 496
Abmessung 122 mm x 35 mm x 186 mm
Gewicht 400 g
Serie Ein Hunter-und-Garcia-Thriller
Themen Belletristik > Spannung > Krimis, Thriller, Spionage

Mord, USA, Verbrechen, Los Angeles, Forensik, Amerika, team, Serie, Thriller / Spannung, Thriller, spannend, Nervenkitzel, Blutrausch, blutig, LAPD, Profiler, Serienkiller, brutal, hart, Kriminalpsychologe, Psychokiller, Garcia, Hunter, Leserliebling, blutige Spannung, tote Frauen, Blutlust, sadistisch, Polizeiteam, Thriller: Serienkiller / Serienmörder, Medizin-Thriller / medizinische Thriller, ca. 2020 bis ca. 2029

Kundenrezensionen

  • Klassisch

    Am 28. November 2022 von raschke64 geschrieben.

    Garcia und Hunter sind einem Serienkiller auf der Spur. Seine „Spezialität# sind spezielle Tötungsmethoden, die die Opfer besonders quälen und für die Angehörigen nicht auszuhalten sind. Trotz verschiedener Hinweise des Täters kommen die Detektive nicht wirklich weiter, da sie keinen Anhaltspunkt haben, wie die Morde zusammenhängen können. Und so werden die Taten immer brutaler…

    Das Buch ist für mich weniger ein Thriller, eher ein relativ klassischer Krimi. Was nicht schlecht ist. Die beiden Detektive bilden wie immer ein gutes Team und ermitteln seriös. Für einen Carter-Thriller finde ich das Buch dieses Mal relativ sachlich. Natürlich sind die Taten immer noch sehr brutal, aber das ganze Umfeld ist realistisch und am Ende kann man den Täter sogar einigermaßen verstehen. Alles in allem ist das Buch - wie immer bei dem Autor - gut lesbar und bringt eine Menge Spannung rüber. In der Reihe um die beiden Detektive finde ich, dass das Buch eines der besten ist.

  • Nichts für schwache Nerven!

    Am 15. November 2022 von Gerald geschrieben.

    Melissa fährt nach einer Party ihrer besten Freundin mit dem Taxi nach Hause und will sich gerade in Bett legen, als sie anynome und angsteinflösende Nachrichten auf ihr Handy bekommt. Chris Carter hat es wieder geschafft, einen direkt im ersten Kapitel zu fesseln und auch im weiteren Verlauf ist der Thriller ein richtiger Pageturner.

    Man trifft natürlich wieder auf das Ermittlerduo Hunter und Garcia, die man schon aus den vorhergehenden Teilen kennt und die naürlich wieder ihr Bestes geben, um den Fall schnellstmöglich zu lösen. Ein brutaler Mord nach dem anderen bringt selbst Hunter und Garcia an ihre Belastungsgrenze...

    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und temporeich. Chris Carter überrascht einen immer wieder mit unvorhersehbaren Wendungen und Cliffhangern, die für noch mehr Spannung sorgen. Als großer Chris Carter Fan waren meine Erwartungen hoch und wurden nicht enttäuscht.

  • Chris Carter spannend wie immer

    Am 14. November 2022 von Nina L. geschrieben.

    Chris Carter ist und bleibt für mich einfach DER Thriller-Meister. Blutige Stufen ist, wie man es von Chris Carter gewohnt ist, hochspannend und nervenaufreibend. Im mittlerweile 12. Teil der Hunter und Garcia-Reihe überrascht der Autor den Leser wieder mit neuen blutrünstigen Mordmethoden, weshalb der Thriller definitiv nichts für schwache Neren ist. Und obwohl der Autor mit seinen Mordmethoden zu schocken weiß, steht natürlich auch bei diesem Teil wieder eine gut durchdachte Handlung im Vordergrund.

    Die Kapitel sind wie immer kurz gehalten, sodass man richtig durch die Seiten fliegt. Als treuer Fan erkennt man schon an den ersten Zeilen eines Kapitels, ob bald wieder ein Mord begangen wird. Gut gefallen hat mir, dass in diesem Teil nicht zum x--ten Mal erwähnt wurde, warum Robert Hunter ist, wie er ist - was bei den meisten Teilen der Reihe der Fall war.

    Bei Blutige Stufen handelt es sich um einen eigenständigen Teil, den man gut ohne Vorkenntnisse lesen kann. Um die Entwicklung von Hunter und Garcia mitverfolgen zu können, würde ich allerdings auch die vorhergehenden Teile empfehlen.

  • Nichts für schwache Nerven

    Am 19. Oktober 2022 von Nishi93 geschrieben.

    Blutige Stufen ist mein erster Chris Carter Thriller, daher ist diese Rezension unabhängig vom Rest der Reihe.
    Das Cover ist relativ nichtssagend, aber das Genre ist immerhin erkennbar.

    Das grundsätzliche Setting ist zunächst recht typisch. Ein brillanter Ermittler mit großem Fachwissen (in diesem Fall Psychologie) und sein Partner ermitteln in einem unappetitlichen Mordfall, der sich als der erste eines Serienkillers rausstellt.

    Die Schilderungen sind dabei sehr explizit und blutig, das ist definitiv nichts für sensible Mägen.

    Die eigentliche Ermittlung fand ich ehrlich gesagt nicht so spannend, viele Erkenntnisse stellten sich als Zufallsfunde raus. Das Finale fand ich dann auch recht vorhersehbar und die große Enthüllung am Ende auch nicht so unerwartet.

    Insgesamt ein solider, brutaler Thriller. Kein Highlight, keine Enttäuschung.

  • Spannend bis zum Schluss

    Am 06. September 2022 von Lesemaus2018 geschrieben.

    Ich liebe Chris Carter's Schreibstil und seine Ideen - eigentlich denkt man ja, irgendwann wären alle Spielarten des Mordens auserzählt... und dann legt Carter noch eins nach. Das macht ihn als Autor für mich so besonders, zusammen mit seinem packenden Schreibstil, den er auch in "Blutige Stufen" wieder bravourös auspackt.

    Hunter und Garcia machen sich auf die Jagd nach einem besonders perfiden Mörder, der mit seinen brutalen Taten für allgemeines Entsetzen sorgt. An den Tatorten finden sich Botschaften, die zur Lösung beitragen sollen, aber dennoch für mehr Fragezeichen als Antworten sorgen. Die Ermittlungen gestalten sich auch dementsprechend schwierig - Hunter und Garcia kommen nicht wirklich voran. Normalerweise habe ich im Verlauf der Handlung immer eine Vermutung wer der Täter und was sein Motiv sein könnte, die Auflösung am Schluss habe ich aber nicht kommen sehen - großes Kino!

    Wer "Blutige Stufen" liest, muss sich auf detailliert beschriebene, extrem blutige Szenen einstellen, für Zartbesaitete eignet es sich weniger.

    Alles in allem ein spannendes Leseabenteuer von einem meiner Lieblingsautoren - spannend bis zum Schluss und unglaublich gut geschrieben!

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