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Hotel Portofino - Roman

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Beschreibung

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Sommer 1926 an der italienischen Riviera: Das spektakulär schön gelegene Hotel Portofino ist erst seit ein paar Wochen wiedereröffnet. Doch schon jetzt haben die Eigentümer, das britische Upperclass-Ehepaar Bella und Cecil Ainsworth, mit Problemen zu kämpfen: Es fehlt an Geld und Personal. Und spätestens als eine verflossene Liebe von Cecil im Hotel eintrifft, deren Tochter mit Bellas und Cecils Sohn Lucian verheiratet werden soll, wachsen die Spannungen zwischen dem Hotelbesitzerpaar. Lucian, der schwer traumatisiert aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt ist, verfolgt unterdessen ganz eigene Pläne. Er liebt die Kunst, das italienische Lebensgefühl - und hat ein Auge auf das Kindermädchen Constance geworfen. Während mehr und mehr illustre Gäste das Hotel bevölkern, darunter eine Tänzerin, ein Kunstkenner, ein erfolgreicher Tennisspieler, entwickelt sich eine Privatfehde zwischen Bella und dem Mussolini zugeneigten Gemeinderat. Als dann auch noch ein wertvolles Gemälde verschwindet, ist alles in Aufruhr ...

Über den Autor / die Autorin

JP O'CONNELL hat viele Jahre als Journalist gearbeitet, u. a. für The Guardian, The Times und Daily Telegraph. Er ist Autor mehrerer Sachbücher, zuletzt erschien ›Bowies Bücher‹ (2020). In ›Hotel Portofino‹ (DuMont 2022) nimmt die Geschichte um die Familie Ainsworth ihren Anfang. JP O’Connell lebt in London. Die Verfilmung ›Hotel Portofino‹ läuft seit 2022 bei Magenta TV.EVA KEMPER studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen. Zu ihren Übersetzungen zählen Werke von Junot Díaz, Jarett Kobek, Emma Stonex und Cathy Park Hong.

Zusammenfassung

Sommer 1926 an der italienischen Riviera: Das spektakulär schön gelegene Hotel Portofino ist erst seit ein paar Wochen wiedereröffnet. Doch schon jetzt haben die Eigentümer, das britische Upperclass-Ehepaar Bella und Cecil Ainsworth, mit Problemen zu kämpfen: Es fehlt an Geld und Personal. Und spätestens als eine verflossene Liebe von Cecil im Hotel eintrifft, deren Tochter mit Bellas und Cecils Sohn Lucian verheiratet werden soll, wachsen die Spannungen zwischen dem Hotelbesitzerpaar. Lucian, der schwer traumatisiert aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt ist, verfolgt unterdessen ganz eigene Pläne. Er liebt die Kunst, das italienische Lebensgefühl – und hat ein Auge auf das Kindermädchen Constance geworfen. Während mehr und mehr illustre Gäste das Hotel bevölkern, darunter eine Tänzerin, ein Kunstkenner, ein erfolgreicher Tennisspieler, entwickelt sich eine Privatfehde zwischen Bella und dem Mussolini zugeneigten Gemeinderat. Als dann auch noch ein wertvolles Gemälde verschwindet, ist alles in Aufruhr …

Vorwort

Downton Abbey an der italienischen Riviera

Zusatztext

»Die Sprache ist so elegant und angenehm spöttisch wie der Roman selbst«
Barbara Gärtner, DONNA

»[Es] werden sich vor allem Fans von ›Gosford Park‹ oder ›Downton Abbey‹ gerne in diese andere Zeit fallen lassen, für ein paar leichte, sonnendurchglühte Stunden an der Seite von Bella Ainsworth in ihrem exquisiten Hotel Portofino.«
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR LESESTOFF

»Ein Entspannungsbuch«
Andrea Braunsteiner, WOMAN

»[Das Buch überzeugt] zum einen durch das beschriebene mediterrane Setting, das beim Leser den Duft nach Zitronen hervorruft, zum anderen durch seine Vielzahl an Charakteren, die abwechselnd die Erzählperspektive bestimmen und die Handlung vorantreiben.«
Alexandra Beck, STRAUBINGER TAGEBLATT

Bericht

»Die Sprache ist so elegant und angenehm spöttisch wie der Roman selbst« Barbara Gärtner, DONNA »[Es] werden sich vor allem Fans von 'Gosford Park' oder 'Downton Abbey' gerne in diese andere Zeit fallen lassen, für ein paar leichte, sonnendurchglühte Stunden an der Seite von Bella Ainsworth in ihrem exquisiten Hotel Portofino.« Jutta Duhm-Heitzmann, WDR LESESTOFF »Ein Entspannungsbuch« Andrea Braunsteiner, WOMAN »[Das Buch überzeugt] zum einen durch das beschriebene mediterrane Setting, das beim Leser den Duft nach Zitronen hervorruft, zum anderen durch seine Vielzahl an Charakteren, die abwechselnd die Erzählperspektive bestimmen und die Handlung vorantreiben.« Alexandra Beck, STRAUBINGER TAGEBLATT

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