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»Was ich sah, war die freie Welt« - 24 Gespräche über die Vorstellungskraft

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Eine Anstiftung zur Inspiration.
Was ist Kreativität? Wie entsteht sie? Wie wollen wir leben? Max Dax verführt 24 weltberühmte und prägende Künstler:innen unserer Zeit zu den überraschendsten Antworten.
»Weint die Erde, wenn ein Vulkan ausbricht?«, fragt Max Dax die Sängerin Björk. Diese antwortet: »Das ist eine lustige Frage. Wir sind einfach unglaublich stolz darauf, dass sich die Erde ausgerechnet bei uns auf Island meldet.« In seinen Interviews sucht Max Dax die Routine aufzubrechen und das Gespräch als Spiel zu eröffnen. So entstehen witzige, kluge und zum Teil aufsehenerregende Wortwechsel. Ob mit Quincy Jones, Isabella Rosselini oder Nina Hagen, ob mit Yoko Ono, Hans Ulrich Obrist oder Tony Bennett - jedes Gegenüber belohnt seine Aufschläge. »Was ich sah, war die freie Welt« ist ein Spiegelbild der jüngeren Gegenwart, indem es ihre Spannungspole offenlegt: zwischen Tradition und Avantgarde, Identität und Projektion, Introspektion und Glamour.»Seine Interviews sind wie Kurzgeschichten, im Sinne Hemingways, dessen Kurzgeschichten fast alle dialogisch sind. Ihre Dialoge zeichnen sich durch Präzision aus, durch Weglassungen ebenso wie durch präzise Wörter.« Klaus Theweleit

Über den Autor / die Autorin

Max Dax ist Kurator, Journalist, Musiker und Schriftsteller. Er entwickelte die Show »Hyper – A Journey into Art and Music «in den Hamburger Deichtorhallen, war Chefredakteur der Magazine Alert, Spex und Electronic Beats und schrieb Bücher über die Einstürzenden Neubauten, CAN und Scooter. 2021 erschien sein Roman »Dissonanz«.

Zusammenfassung

Eine Anstiftung zur Inspiration.
Was ist Kreativität? Wie entsteht sie? Wie wollen wir leben? Max Dax verführt 24 weltberühmte und prägende Künstler:innen unserer Zeit zu den überraschendsten Antworten.
»Weint die Erde, wenn ein Vulkan ausbricht?«, fragt Max Dax die Sängerin Björk. Diese antwortet: »Das ist eine lustige Frage. Wir sind einfach unglaublich stolz darauf, dass sich die Erde ausgerechnet bei uns auf Island meldet.« In seinen Interviews sucht Max Dax die Routine aufzubrechen und das Gespräch als Spiel zu eröffnen. So entstehen witzige, kluge und zum Teil aufsehenerregende Wortwechsel. Ob mit Quincy Jones, Isabella Rosselini oder Nina Hagen, ob mit Yoko Ono, Hans Ulrich Obrist oder Tony Bennett – jedes Gegenüber belohnt seine Aufschläge. »Was ich sah, war die freie Welt« ist ein Spiegelbild der jüngeren Gegenwart, indem es ihre Spannungspole offenlegt: zwischen Tradition und Avantgarde, Identität und Projektion, Introspektion und Glamour.»Seine Interviews sind wie Kurzgeschichten, im Sinne Hemingways, dessen Kurzgeschichten fast alle dialogisch sind. Ihre Dialoge zeichnen sich durch Präzision aus, durch Weglassungen ebenso wie durch präzise Wörter.« Klaus Theweleit

Zusatztext

»Dieses Buch zu lesen ist, als würde man im Café mit am Tisch sitzen und zwei Menschen zuhören, die sich über Kunst und die Welt unterhalten. Denn Max Dax schlägt im Interview einen so entspannten, aber neugierigen Ton an, dass es ein intensiver Austausch wird.« Tip Berlin

Bericht

»Max Dax ist ein Magier des Interviews: Wenn er fragt, beginnen seine Gesprächspartner nach den verschütteten Geschichten zu suchen, die sie noch keinem erzählt haben.«Sarah Connor

Produktdetails

Autoren Tony u a Bennett, Max Dax, Horst Scheuer
Verlag Kanon, Berlin
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.03.2022
 
EAN 9783985680290
ISBN 978-3-9856802-9-0
Seiten 304
Abmessung 145 mm x 30 mm x 220 mm
Gewicht 515 g
Themen Belletristik > Lyrik, Dramatik

Kultur, Kreativität, Interview, Björk, Gesellschaft, Hans Ulrich Obrist, entspannen, Alexander Kluge, Quincy Jones, Ed Ruscha, Isabella Rossellini, Grimes, Harun Farocki, Alva Noto, Emil Schult, Armin Linke, Mimmo Siclari, Irmin Schmidt, Okwui Enwezor, Jean Michel Jarre, Eliane Radigue, Bettina Scholz, Holly Woo

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