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Das Land, von dem wir träumen - Roman

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Das Land, von dem wir träumen - Eine mitreißende Familiensaga vor der atemberaubenden Kulisse Südtirols
Die Schrecken des Ersten Weltkriegs haben tiefe Wunden in der Familie des Südtiroler Bauern Ludwig Bruggmoser hinterlassen. Zwei seiner vier Söhne sind gefallen und zu allem Übel ändert Ludwig den Familiennamen in »Ponte«, um der neuen Regierung zu gefallen. Seine Tochter Franziska ist darüber so erbost, dass sie einen gefährlichen Weg einschlägt: Da sie kein Italienisch spricht und deshalb nicht als Lehrerin arbeiten darf, gründet sie eine verbotene Katakombenschule, um Deutsch zu unterrichten.
In Das Land, von dem wir träumen erzählt Anna Thaler einfühlsam vom Schicksal der Familie Bruggmoser, die sich in den Wirren der Zwischenkriegszeit in Südtirol behaupten muss. Ein fesselnder historischer Roman über Familie, Identität und die Sehnsucht nach Heimat, der die Leser in eine Zeit voller Umbrüche entführt. Ein Muss für alle Liebhaber von emotionalen Familiensagas und der beeindruckenden Landschaft Südtirols.

Über den Autor / die Autorin










Anna Thaler ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die vor einigen Jahren die wechselvolle Geschichte Südtirols für sich entdeckt hat. Ihr
größter Traum wäre eine Eselfarm mit Blick auf die Dolomiten. Bis sie sich diesen erfüllen kann, entführt sie ihre Leserinnen und Leser mit ihren
Romanen in die wilde und romantische Landschaft der Alpen.

Zusammenfassung

Das Land, von dem wir träumen – Eine mitreißende Familiensaga vor der atemberaubenden Kulisse Südtirols
Die Schrecken des Ersten Weltkriegs haben tiefe Wunden in der Familie des Südtiroler Bauern Ludwig Bruggmoser hinterlassen. Zwei seiner vier Söhne sind gefallen und zu allem Übel ändert Ludwig den Familiennamen in »Ponte«, um der neuen Regierung zu gefallen. Seine Tochter Franziska ist darüber so erbost, dass sie einen gefährlichen Weg einschlägt: Da sie kein Italienisch spricht und deshalb nicht als Lehrerin arbeiten darf, gründet sie eine verbotene Katakombenschule, um Deutsch zu unterrichten.
In Das Land, von dem wir träumen erzählt Anna Thaler einfühlsam vom Schicksal der Familie Bruggmoser, die sich in den Wirren der Zwischenkriegszeit in Südtirol behaupten muss. Ein fesselnder historischer Roman über Familie, Identität und die Sehnsucht nach Heimat, der die Leser in eine Zeit voller Umbrüche entführt. Ein Muss für alle Liebhaber von emotionalen Familiensagas und der beeindruckenden Landschaft Südtirols.

Vorwort

Begleiten Sie Familie Bruggmoser durch Südtirols wechselhafte Geschichte

Kundenrezensionen

  • Familie in schwierigen Zeiten

    Am 19. April 2022 von raschke64 geschrieben.

    Südtirol nach dem ersten Weltkrieg. Familie Bruggmoser bewirtschaftet einen Hof und betreibt vor allem Vieh- und Milchwirtschaft. Zwei Söhne sind im ersten Weltkrieg geblieben. Der älteste Sohn verfällt dem Alkohol, der jüngste will nur weg. Franziska ist Lehrerin. Doch Südtirol gehört jetzt zu Italien und die Behörden verlangen, dass nur noch italienisch gesprochen wird. Franziska kann das nicht und so kann sie auch nicht als Lehrerin arbeiten. Verbotenerweise gibt sie den Dorfkindern Unterricht in Deutsch und Heimatkunde. Doch das ist gefährlich.

    Das Buch erzählt eine Familiengeschichte in schwierigen Zeiten. Der Vater versucht, mit der neuen Zeit und den Behörden klarzukommen. Die Tochter rebelliert dagegen. Die Söhne versuchen auf ihre Weise, sich mit den Verhältnissen zu arrangieren. Das alles ist gut beschrieben und zeigt innerhalb einer Familie, welche schwierigen Entscheidungen die Menschen damals treffen mussten. Und wie sie von den Behörden drangsaliert und verfolgt wurden. So kann man gut nachvollziehen, was damals passiert ist. Ganz unabhängig davon ist das Buch sehr gut lesbar. Der Aufbruch in eine neue Zeit ist nachvollziehbar, die Schwierigkeiten, die dabei entstehen, ebenfalls. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

  • Südtirol nach dem 1. Weltkrieg

    Am 12. April 2022 von Königstiger geschrieben.

    "Das Land, von dem wir träumen", geschrieben von Anna Thaler und erschienen im
    Knaur-Verlag, ist der Auftakt einer Familiensaga im schönen Südtirol. Der zeitliche Kontext ist der 1. Weltkrieg (bzw. die Zeit danach) und seine Konsequenzen für eine Familie und deren Hof. Die Protagonistin ist Franziska, eine starke Frau Anfang 20 mit Visionen.

    Anna Thaler stellt die Charaktere authentisch dar, ihr Schreibstil ist angenehm flüssig. Das Buch lässt sich somit leicht und schnell lesen. Zugleich lernt man etwas über die damalige Zeit, das politische System, die Bedeutung der Sprachen der Region und teilweise etwas über das jüdische Leben.
    Auch das Cover des Buches finde ich ansprechend: Eine Frau, die in die Ferne der schönen Südtiroler Landschaft blickt und dem Leser/der Leserin den Rücken zuwendet.

    Kurzum: Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und freue mich bereits auf den zweiten Band der Familiensaga!

  • Etwas zäh

    Am 07. April 2022 von papilionna geschrieben.

    Nachdem ich mich nun mehrere Wochen förmlich durch das Buch gequält habe, muss ich leider sagen, dass ich mit der Geschichte nicht richtig warm geworden bin.
    Der Schreibstil ist nicht mein Fall; einerseits passiert alles super schnell, sodass kaum Zeit für einen Spannungsaufbau ist, andererseits ist der Text manchmal sehr langatmig. Darüber hinaus sind mir einige Fehler und unlogische Sätze aufgefallen.

    Das soll natürlich kein Angriff gegen die Autorin sein, ich finde nur, dass das Buch ein bisschen besser hätte lektoriert werden können.

    Was mich an dem Roman angesprochen hat, ist die historische Perspektive, zu der ich so noch keine Berührungspunkte hatte. Auch das Cover gefällt mir sehr gut und passt ins Genre.

    Wer historische Romane mag und am Thema interessiert ist, sollte dem Buch eine Chance geben, ich werde die Reihe aber nicht weiter verfolgen.

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