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Mord in Montagnola - Moira Rusconi ermittelt. Ein Tessin-Krimi

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Kaum kehrt Moira, Übersetzerin und frisch getrennt, nach Jahren in das Tessiner Dörfchen Montagnola zurück, wird ein Toter in einer Nevèra, einem der dort typischen historischen Eiskeller, gefunden. An den polizeilichen Ermittlungen beteiligt ist auch Moiras Jugendliebe Luca Cavadini, inzwischen leitender Rechtsmediziner des Kantons, der sie bald als Dolmetscherin um Hilfe bittet. Die Befragungen in der Dorfgemeinschaft gestalten sich schwierig, doch bald wird klar, dass es im beschaulichen Tessin nicht gar so friedlich zugeht, wie es zunächst den Anschein hat.

Über den Autor / die Autorin

Mascha Vassena, 1970 geboren, studierte Kommunikationsdesign, war Mitherausgeberin einer Literaturzeitschrift und arbeitete als freie Journalistin in Hamburg. Sie erhielt diverse Auszeichnungen, u. a. den Hamburger Literaturförderpreis. Von ihr sind bislang ein Erzählband sowie fünf Romane erschienen. Seit 2004 wohnt sie mit ihrer Familie am Luganer See und möchte nie mehr weiter als einen Spaziergang vom Wasser entfernt leben.


Vorwort

Tödliches Tessin - furioser Auftakt einer neuen Krimireihe

Zusatztext

"Ein perfektes Buch für alle Krimifreunde und solche, die Freude am Tessin haben."Zuger Presse"Der furiose Auftakt einer neuen Krimireihe."Buch-Magazin"Bietet alles, was das Genre ausmacht: Kitzel. Liebe. Und es wird gut gegessen." Welt am Sonntag "Ein perfider Mord und eine sympathische Ermittlerin in malerischer Kulisse. Hochspannung samt Reiselust ist hier garantiert. Wir wollen mehr von der Autorin!" Wohin

Bericht

"Ein perfektes Buch für alle Krimifreunde und solche, die Freude am Tessin haben." Zuger Presse "Der furiose Auftakt einer neuen Krimireihe." Buch-Magazin "Bietet alles, was das Genre ausmacht: Kitzel. Liebe. Und es wird gut gegessen." Welt am Sonntag "Ein perfider Mord und eine sympathische Ermittlerin in malerischer Kulisse. Hochspannung samt Reiselust ist hier garantiert. Wir wollen mehr von der Autorin!" Wohin

Kundenrezensionen

  • Spannender Tessin Krimi

    Am 25. April 2022 von Nicnac geschrieben.

    Moira kommt nach langer Zeit zurück in ihr Dorf Montagnola am schönen Luganersee. Sie ist eigentlich da um ihren Vater zu pflegen doch da wird sie gebeten bei einem Mordfall zu Dolmetschen. Ihre verflossene Liebe Luca ist der Rechtsmediziner des Kantons Tessin . Immer mehr wird sie in den Fall involviert und auch privat tut sich einiges…
    Ich kenne das Tessin gut und die Malerische Beschreibung entspricht auch genau dem Tessin welches ich kenne. Also die Landschaft, Mentalität und so weiter, wurde sehr Gut eingefangen.Die Spannung hält sich durch das ganze Buch und es gibt so einige Wendungen. Der Schreibstil ist wirklich Gut und die Protagonisten fand ich alle auf ihre Art interessant , ich finde sie wurden gut gewählt.
    Ich freue mich schon auf Folge Bänder dieses Krimis. Den ich mag den ersten Band sehr.
    Ich kann den Krimi Gut allen empfehlen die gerne auch das Tessin kennenlernen möchten oder sich dafür interessieren.

  • Wohlfühlkrimi

    Am 12. April 2022 von raschke64 geschrieben.

    Moira arbeitet eigentlich als Übersetzerin in Deutschland. Auch weil ihr Vater einen Schlaganfall hatte, kommt sie nach Montagnola ins Tessin zurück. Dort ist sie auch aufgewachsen. Ihre Jugendliebe Luca lebt ebenfalls mit seiner Familie in dem kleinen Ort. In einem alten Eiskeller wird eine Leiche gefunden und Moira wird gebeten, bei der Polizei als Dolmetscherin mitzuarbeiten. Die Arbeit macht ihr großen Spaß, obwohl sie sich nicht nur Freunde macht.

    Das Buch ist ein Regionalkrimi, in meinen Augen sogar eher ein Wohlfühlkrimi. Der Fall ist nicht. wirklich sehr spannend. In erster Linie wird der Ort im Tessin vorgestellt und seine Bewohner und natürlich Moira und ihre Familie. Die Hauptfigur ist sehr sympathisch, manchmal wird das allerdings etwas übertrieben. Wenn sie als einzige den anderen Menschen hilft oder immer den richtigen Ton trifft. Einige Sachen sind insgesamt auch ein wenig unrealistisch. So die Beschreibung ihres Vaters, der nach zwei Schlaganfällen eigentlich in Reha müsste und am Ende in einer Gaststätte hinter dem Tresen landet. Doch alles in allem kann man diese Sachen überlesen, denn insgesamt ist der Fall interessant und die Auflösung nicht alltäglich.

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