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Wo die Wölfe sind - Roman | Ein New York Times Bestseller

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Beschreibung

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Der neue New York Times-Bestseller von der Autorin von 'Zugvögel'
»Ein Buch mit tiefer Liebe zur Natur, sehr spannend und bewegend!« Elke Heidenreich über 'Zugvögel'
Eine wilde und packende Geschichte über den Kampf einer Frau, um jeden Preis Wölfe in den schottischen Highlands wiederanzusiedeln.
Inti Flynn kommt nach Schottland, um Wölfe in den Highlands wiederanzusiedeln. Als Wissenschaftlerin weiß sie, dass die wilden Tiere die einzige Rettung für die zerstörte Landschaft sind. Als Frau hofft sie auf einen Neuanfang. Sie ist nicht mehr die, die sie einst war, hat sich von den Menschen zurückgezogen. Denn die Wolfsbiologin besitzt die seltene Fähigkeit, Gefühle von anderen Lebewesen körperlich nachzuempfinden. Als ein Farmer tot aufgefunden wird und eine Hetzjagd auf ihre Tiere beginnt, muss sie sich ihren Ängsten stellen: Ist der Wolf oder der Mensch die Bestie in den Wäldern? Und wird sie je wieder menschliche Nähe zulassen können - oder von der Wildnis verschlungen werden, die sie retten will?
»Wo die Wölfe sind« ist die fesselnde Geschichte über die bedrohten Orte und Geschöpfe unserer Erde und die Macht der Empathie.
»So verdammt gut. Ein Page-turner, der dich zum Nachdenken bringt und eine große emotionale Kraft hat.« Jeff VanderMeer

»Eine dieser sehr seltenen Romane, der dich verändert, während du liest.« Laurie Frankel
»Eine kraftvolle Meditation über Menschlichkeit, Natur und die tierischen Instinkte, die in uns allen lauern. Nach Zugvögel ist Wo die Wölfe sind ein weiterer Triumph für einen neuen Romanstar, der uns eine Welt erschafft, in der wir uns verlieren wollen.« BookPage
»Weit mehr als ein altes Wolfsmärchen. Wo die Wölfe sind veranschaulicht, wie es ist, ein Außenseiter zu sein - aus menschlicher wie aus tierischer Sicht - und wie viel Heilung und Akzeptanz es von innen heraus braucht, um angenommen zu werden und sich selbst anzunehmen.« Electric Literature
»Absolut fesselnd! Charlotte McConaghy hat wieder einmal eine Welt geschaffen, in der wir Vertrauen und Angst, Menschlichkeit und Natur in Einklang bringen müssen.« Washington Independent Review of Books
»Ein mitreißender Roman, der die komplexen Beziehungen zwischen Menschen und den Geschöpfen erforscht, mit denen wir die natürliche Welt teilen.« Newsweek

Über den Autor / die Autorin

Charlotte McConaghy, Jahrgang 1988, hat irisch-schottische Wurzeln und wuchs in Australien auf. Ihre Passion für die Natur und Tierwelt und ihre Erschütterung über die Auswirkungen des Klimawandels inspirierten sie zu »Zugvögel«, ihrem literarischen Debütroman, mit dem sie den internationalen Durchbruch erreichte. Sie hat einen Abschluss als Drehbuchautorin der Australian Film Television and Radio School. McConaghy lebt heute in Sydney.

Tanja Handels, geboren 1971 in Aachen, lebt und arbeitet in München, übersetzt zeitgenössische britische und amerikanische Romane, u.a. von Zadie Smith, Anna Quindlen, Pamela Moore und Elizabeth Gilbert, und ist auch als Dozentin für Literarisches Übersetzen tätig. Für ihre Übersetzungen wurde Tanja Handels 2019 mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. 


Zusammenfassung

Der neue New York Times-Bestseller von der Autorin von ›Zugvögel‹

»Ein Buch mit tiefer Liebe zur Natur, sehr spannend und bewegend!«
Elke Heidenreich über
›Zugvögel‹ 

Eine wilde und packende Geschichte über den Kampf einer Frau, um jeden Preis Wölfe in den schottischen Highlands wiederanzusiedeln.
Inti Flynn kommt nach Schottland, um Wölfe in den Highlands wiederanzusiedeln. Als Wissenschaftlerin weiß sie, dass die wilden Tiere die einzige Rettung für die zerstörte Landschaft sind. Als Frau hofft sie auf einen Neuanfang. Sie ist nicht mehr die, die sie einst war, hat sich von den Menschen zurückgezogen. Denn die Wolfsbiologin besitzt die seltene Fähigkeit, Gefühle von anderen Lebewesen körperlich nachzuempfinden. Als ein Farmer tot aufgefunden wird und eine Hetzjagd auf ihre Tiere beginnt, muss sie sich ihren Ängsten stellen: Ist der Wolf oder der Mensch die Bestie in den Wäldern? Und wird sie je wieder menschliche Nähe zulassen können – oder von der Wildnis verschlungen werden, die sie retten will?
»Wo die Wölfe sind« ist die fesselnde Geschichte über die bedrohten Orte und Geschöpfe unserer Erde und die Macht der Empathie.
»So verdammt gut. Ein Page-turner, der dich zum Nachdenken bringt und eine große emotionale Kraft hat.« Jeff VanderMeer

»Eine dieser sehr seltenen Romane, der dich verändert, während du liest.« Laurie Frankel

»Eine kraftvolle Meditation über Menschlichkeit, Natur und die tierischen Instinkte, die in uns allen lauern. Nach 
Zugvögel
 ist 
Wo die Wölfe sind
 ein weiterer Triumph für einen neuen Romanstar, der uns eine Welt erschafft, in der wir uns verlieren wollen.« 
BookPage


»Weit mehr als ein altes Wolfsmärchen.
Wo die Wölfe
sind veranschaulicht, wie es ist, ein Außenseiter zu sein – aus menschlicher wie aus tierischer Sicht – und wie viel Heilung und Akzeptanz es von innen heraus braucht, um angenommen zu werden und sich selbst anzunehmen.«
Electric Literature


»Absolut fesselnd! Charlotte McConaghy hat wieder einmal eine Welt geschaffen, in der wir Vertrauen und Angst, Menschlichkeit und Natur in Einklang bringen müssen.«
Washington Independent Review of Books


»Ein mitreißender Roman, der die komplexen Beziehungen zwischen Menschen und den Geschöpfen erforscht, mit denen wir die natürliche Welt teilen.« 
Newsweek

 

Vorwort

Für unsere Hoffnung auf
Rettung müssen wir die Natur
zuerst schützen – Der neue Roman der Autorin von »Zugvögel«
 

Zusatztext

›Wo die Wölfe sind‹ ist ein Roman, in dem man sich komplett verliert, schon mal beim Lesen das Herz stolpert oder gar zu rasen beginnt. Die Charaktere, die Spannung, die Sprachgewalt.

Bericht

Großartige Landschaftsschilderungen bilden den Hintergrund, vor dem sich McConaghys Wolfs-Drama abspielt. Büchermagazin 20220726

Kundenrezensionen

  • Faszinierend und fesselnd - absolute Leseempfehlung!

    Am 27. Mai 2022 von Bücherfreundin geschrieben.

    Nach ihrem aufsehenerregenden und weltweit erfolgreichen Debütroman "Zugvögel" ist nun "Wo die Wölfe sind" der irisch-schottischen Autorin Charlotte McConaghy im Fischer Verlag erschienen. Es handelt sich um die Geschichte der Wissenschaftlerin Inti Flynn, die mit ihrer Zwillingsschwester Aggie im Rahmen eines Projektes von Alaska nach Schottland kommt. Sie ist die Leiterin eines Teams von Biologen, das 14 graue Wölfe in den schottischen Highlands wieder ansiedelt. Der Wolf, ein natürlicher Räuber, der das Ökosystem im Gleichgewicht hält, ist in Schottland bereits vor vielen Jahren ausgerottet worden. Die Hoffnung ist, dass durch die Ansiedlung der Wölfe die Natur ihr natürliches Gleichgewicht zurückerlangt und sich die Auswirkungen des Klimawandels verlangsamen. Die Bauern und Schafhirten der Region reagieren sehr ablehnend und feindselig auf die drei importierten Wolfsrudel. Sie befürchten, dass die Wölfe ihre Tiere angreifen werden und damit ihren Lebensunterhalt gefährden. Als ein Bauer spurlos verschwindet, fällt der Verdacht der Dorfgemeinschaft auf die Wölfe .... Inti ist eine außergewöhnliche und faszinierende Protagonistin. Sie leidet unter einer Besonderheit, die sich Mirror-Touch-Synästhesie nennt. Ihr Gehirn gibt ihrem Körper das Signal, alles, was sie sieht, auch zu spüren. Diese Erscheinung ist sehr selten, und Inti musste einen Weg finden, mit dieser Veranlagung zu leben. Ihre Mutter hat sie dabei unterstützt. Die Geschichte wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, und langsam und behutsam werden die erlittenen Traumata und schmerzhaften Geheimnisse der unzertrennlichen Schwestern enthüllt. Die Leser erhalten einen Einblick in die Vergangenheit von Inti und Aggie, ihre Kindheit, in der sie zeitweise bei ihrer pragmatischen Mutter, einer Polizistin, in Australien und ihrem Vater, einem ehemaligen Holzfäller und fanatischen Umweltschützer, in Kanada lebten.  Der Roman wird in der Ich-Form aus Intis Perspektive erzählt. Der anspruchsvolle Schreibstil ist wunderbar klar und flüssig. Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt und in ihren Bann gezogen. Ich fand es hochinteressant, so viel über die Bedeutung der Wölfe für die Umwelt und ihr Leben zu erfahren, und die faszinierenden Naturbeschreibungen haben mich tief beeindruckt. Die teilweise sehr speziellen Charaktere sind ganz wunderbar gezeichnet und authentisch. Klare Leseempfehlung für diesen sprachgewaltigen, vielschichtigen Roman und hochverdiente 5 Sterne!

  • Meisterwerk auf vielen Ebenen

    Am 11. Mai 2022 von Karo geschrieben.

    In “Wo die Wölfe sind” geht es um die Wissenschaftlerin Ingo Flynn, die nach Schottland reist, wo sie Wölfe in den Highlands ansiedeln möchte. Sie weiß, dass die Wölfe die einzige Möglichkeit sind, um die zerstörte schottische Landschaft zu retten, gleichzeitig ist sie aber auch privat auf der Suche nach einem Neuanfang. Aus verschiedenen Gründen hat sie fast alle Kontakte zu anderen Menschen abgebrochen. Eine große Rolle spielte hierbei die Tatsache, dass sie die Gefühle von anderen Lebewesen spüren kann und die diese häufig vor große Herausforderungen stellen. Charlotte McConaghy hat bereits mit “Zugvögel” ein literarisches Meisterwerk geschaffen, weshalb ich mich sehr auf ein weiteres Buch von McConaghy gefreut habe. Und da Wölfe meine absoluten Lieblingstiere sind, war die Freude auf das Buch noch größer. Und meine Vorfreude wurde mehr als erfüllt. McConaghy diskutiert die Gründe für die Ansiedlung der Wölfe in mehr als angemessener Weise und geht dabei sowohl auf die Vorteile als auch auf die Bedenken und Ängste der Bevölkerung ein. Auch wenn es sich hier um einen Roman handelt, wurde mit sehr vielen Fakten gearbeitet, was mir sehr gefallen hat. Neben diesen Fakten gab es auch eine Krimihandlung- so tauchte plötzlich eine Leiche auf, deren Mord aufgedeckt werden musste. Auch diese wurde angemessen dargestellt, bevorzugt habe ich aber die Handlungen über die Wölfe und die Fakten, die ich durch das Buch erwerben konnte.

  • Keine isolierte Existenz

    Am 28. April 2022 von Guido geschrieben.

    Das Buch zeichnet schön auf, wie wir alle vernetzt sind miteinander, dass eben Eingriffe in die Natur auch Auswirkungen auf die Menschen haben und bei Eingriffen in Menschen auch langwierige Traumata entstehen. Inti, die Hauptfigur leidet aber an einem Syndrom wo ihre Empathie zu einem Fluch geworden ist, weil sie mitleidet. Empathie ist sicher etwas, das uns mit anderen verbindet, indem wir uns vorstellen können, wie andere fühlen, ja mitfühlen können, was ja in Beziehungen ein Segen ist, doch mitleiden ist natürlich dann nicht erstrebenswert. Sonst wäre man ja ständig am Leiden. Das Buch ist sehr spannend geschrieben, sowohl wenn es um die Wölfe geht, als auch wenn es um die tragischen Erlebnisse der Menschen im Buch geht. Sie schafft es Naturbeschreibungen mit den Geschehnissen rund um die Wolfsauswilderung so eindrücklich zu beschreiben, dass es wirklich ein Page-Turner ist, und es wird alles sehr bildlich. Es wird nie uninteressant und man kann sich gut einfühlen auch. Auch die Thematik der Wolfsauswilderung ist sehr gut beschrieben, die meisten sind da sehr skeptisch, was ich auch nachfühlen kann.

  • Beben der Wildnis

    Am 20. April 2022 von bobbi geschrieben.

    Nach dem weltweiten, großen Erfolg ihres Debüts „Zugvögel“ legt die Autorin Charlotte McConaghy nun einen weiteren pulsierenden und leidenschaftlichen Roman vor, der sich dem Naturschutz, Klimawandel und dem menschlichen Dasein in all seinen Facetten ergreifend widmet. Die Wildbiologin und innige Tierschützerin Inti Flynn leitet in den schottischen Highlands ein umstrittenes Projekt zur Wiederansiedlung von vierzehn Grauwölfen, das auf viel Skepsis und Widerstand bei den angrenzenden Bauern stößt, obwohl es sich schon bereits als großen Vorteil für die Natur und den Wildbestand erwiesen hat. Daneben kümmert sie sich aufopferungsvoll um ihre Zwillingsschwester Aggie, die durch ein schweres Trauma völlig in sich gekehrt auf Hilfe und menschliche Nähe angewiesen ist. Doch auch Inti hat mit inneren Dämonen sowie Verletzungen zu kämpfen und hat den meisten Menschen den Rücken gekehrt. Sie hat eine besondere, angeborene neurologische Fehlsteuerung, die Gabe und schwere Last zugleich ist: Durch die Mirrow-Touch-Synästhesie spürt und empfindet sie am eigenen Körper das Leid anderer Lebewesen. Als ein Farmer tot aufgefunden wird und ein Mann verschwindet, scheint nicht nur ihr Projekt, sondern auch das Leben ihrer geliebten Wölfe in Gefahr. Thrillerartig, spannend und mystisch kämpft Inti für alles, was ihr wichtig ist und kommt selbst ins Zweifeln, was in der Wildnis auf sie wartet. Denn von wem geht hier die Gefahr aus – wilde oder menschliche Bestien? Neben der großartigen und lyrischen Beschreibungen von Natur und Tieren, spürt McConaghy in „Wo die Wölfe sind“ auch anderen Themen bewegend, authentisch und tiefgründig nach: Tiefe seelische Traumata, häusliche Gewalt an Frauen, Außenseitertum beim Wolf und beim Menschen, Familienbilder und der Kampf um Vertrauen und Liebe. Stellenweise wäre ein Thema weniger etwas zentrierter gewesen und der spannungsgeladene Showdown driftet etwas zu sehr ins Mystisch-Übersinnliche ab und trotzdem entwickelt der Umweltroman bis zum Ende einen mitreißenden, atemberaubenden Sog. Szenische Rückblenden in die bewegte Vergangenheit der Schwestern liefern ein detailliertes Bild ihrer familiären Verstrickungen und verdichten das Bild von Inti als komplexen Charakter, der zwischen Wut, Zärtlichkeit, Zorn und Hoffnung changiert. Ein fesselnd-kraftvoller sowie zutiefst menschlicher Roman und eine faszinierende Geschichte zwischen Leidenschaft und Verzweiflung, Angst und Heilung, die lange nachhallt und unvergessliche Bilder über die Schönheit und Wildheit der Natur kreiert.

  • Spannend, intensiv und informativ

    Am 10. April 2022 von Barbara Bayer geschrieben.

    Inti Flynn ist Biologin und betreut ein Projekt, das ihr ungemein am Herzen liegt: die Wiederansiedelung von Wölfen in den schottischen Highlands. Ihr Plan stößt bei vielen einheimischen Farmen auf Widerstand und Inti muss alles geben, um ihren Lebenstraum zu verwirklichen, dabei schreckt sie auch vor persönlichen Opfern und illegalen Handlungen nicht zurück. Mit Inti Flynn erzählt die Autorin von einer Protagonistin, die auf ganzer Linie ungewöhnlich ist. Sie leidet an Mirror-Touch-Synästhesien, empfindet also Gefühle von anderen Lebewesen körperlich nach. Sie kümmert sich bis zur Selbstaufopferung um ihre Zwillingsschwester Aggie, die schon immer der wichtigste Mensch in ihrem Leben war. Die Erlebnisse in der gemeinsamen Vergangenheit haben sie zutiefst geprägt und lassen sie von einem "normalen" Leben Abstand nehmen. Diese außergewöhnliche Protagonistin macht es den Leser*innen schwer, sich mit ihr zu identifizieren, übt aber eine ungeheure Faszination aus. Die Kombination in diesem Roman aus einem ungewöhnlichen menschlichen Schicksal, vielen Informationen über das Leben der Wölfe und der Auseinandersetzung mit dem Thema Mensch und Umwelt macht diesen Roman absolut lesenswert. Charlotte McConaghy ist mit "Wo die Wölfe sind" ein ungemein intensives Buch gelungen, das mich sehr berührt und noch lange nachhallt. Schon ihr Debüt "Zugvögel" hatte diese Wirkung, ihr Schreibstil ist wunderbar zu lesen, so dass man ihre Bücher bis zum Ende kaum aus der Hand legen kann. Eine absolute Leseempfehlung!

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