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Erschütterung - Roman

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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"Ein zartes, gewaltiges Kunststück." (The New York Times) - Percival Everetts großer Roman über Verlust und ErlösungDer Paläontologe Zach Wells hat sich in seiner selbstironischen Abgeklärtheit bequem eingerichtet: Idealen misstraut er, ob an der Universität, wo er, selbst Afroamerikaner, sich nicht für Gleichberechtigung einsetzt, oder zu Hause in der erkalteten Beziehung zu seiner Frau. Einziges Licht in seinem Leben ist die zwölfjährige Tochter Sarah. Als diese ihr Sehvermögen verliert und eine erschütternde Diagnose folgt, flieht Zach in die Wüste New Mexicos. Dort geht er einem mysteriösen Hilferuf nach, den er in einer Second-Hand-Jacke gefunden hatte. Ebenso mitreißend wie psychologisch feinsinnig erzählt der Pulitzer-Preis-Finalist eine große Geschichte über Verlust und Erlösung.

Über den Autor / die Autorin










Percival Everett, geboren 1956 in Fort Gordon/Georgia, ist Schriftsteller und Professor für Englisch an der University of Southern California. Er hat bereits mehr als dreißig Romane veröffentlicht. Für sein Werk wurde er mit zahlreichen Preisen geehrt, u. a. mit dem PEN Center USA Award for Fiction, dem Academy Award in Literature der American Academy of Arts and Letters, dem Windham Campbell Prize und dem PEN/Jean Stein Book Award. Auf Deutsch erschienen bislang 'Ausradiert' (2008), 'God's Country' (2014) und 'Ich bin Nicht Sidney Poitier' (2014). Bei Hanser erschienen zuletzt die Romane 'Erschütterung' (2022) und 'Die Bäume' (2023).

Zusatztext

"Das Buch handelt vom Entscheiden. Genauer: von den unzähligen Möglichkeiten, die sich vor jeder Entscheidung eröffnen, und von der Unmöglichkeit, die Folgen danach zu kontrollieren. ... Ein berührendes Vater-Tochter-Porträt, ein komisches Antiheldenstück und Diesel fürs Hirn." Sacha Verna, NZZ am Sonntag, 26.06.22

„Ein in mehrfacher Hinsicht besonderer Roman… Percival Everett hat einen ausgesprochenen Sinn für Rhythmus und Szenenwechsel ... Es ist ein großes ästhetisches Vergnügen dieses Buch zu lesen.“ Nicola Steiner, SRF Literaturstammtisch, 10.05.22

"Meisterhaft. … Ein Buch, das einerseits so cool und selbstironisch erzählt ist wie es anderseits aus voller philosophischer Tiefe schöpft. … Eine vielschichtige Geschichte, die zu ergründen sucht, ob der freie Wille dem Schicksal etwas entgegensetzen kann, und wenn ja, ob es etwas hilft und wem." Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.05.22

"Zach ist ein akademischer Nerd. … Wollen wir 280 Seiten im Kopf eines solchen Icherzählers verbringen? Ja, unbedingt, weil erstens der böse Blick dieses Misanthropen auf die Welt und sich selbst ausgesprochen witzige und scharfsinnige Beobachtungen zutage fördert. Und weil zweitens diesem Zach etwas widerfährt, was ihn aus seinem bequemen Beiseitestehen heraus wirft und ihm und uns zeigt, dass er auch ein ganz anderer ist. Und drittens, weil sein Erfinder ebenso groß als Sprachkünstler wie als Menschenkenner ist." Martin Ebel, Tagesanzeiger, 27.04.22

"Percival Everett – und das ist eine wesentliche Leistung dieses Buches – kommt in seinem Erzählen ganz ohne Pathos aus. Seinen Ich-Erzähler Zach hat er als selbstironischen Zyniker gezeichnet, der sich gerne hinter der eigenen unbeholfenen Schroffheit verschanzt und tragischen Situationen mitunter absurd Komisches abgewinnen kann. Und so hat ‚Erschütterung‘ etwas unverhofft Satirisches." Tilman Urbach, Bayern 2 Diwan, 03.04.22

"Wie es Everett gelingt, diese Intensivierung des Daseins, diese plötzliche Bedeutsamkeit jedes früher gewöhnlichen Alltagsdetails darzustellen, ist nicht nur berührend, es reißt einen als Leser aus der Prosa der Verhältnisse, den Routinen, den kleinen Lügen, in die wir uns tagtäglich flüchten … Ein großartiges Werk." Adam Soboczynski, Die Zeit, 17.03.22

"Ein erbarmungsloser Roman über Schmerz, Angst, Leere und Verlust. In blendend knappen Szenen, mit Dialogen voller Leerstellen und doch so direkt im Zugriff, dass die Figuren klar umrissen vor unseren Augen stehen, erzählt Percival Everett eine Tragödie von shakespearescher Wucht. … Was für ein grandioser Autor – und welch ein Glück, dass sich der Hanser Verlag seines Werks angenommen hat." Meike Feßmann, Tagesspiegel, 22.02.22

"Ein meisterlicher Roman von seltener menschlicher Tiefe, literarischer Intelligenz und außerordentlicher Sprachkraft." Ursula März, Deutschlandfunk Kultur, 03.02.22

"Diesen Schriftsteller muss man im Auge behalten." Peter Pisa, Kurier, 22.01.22

"Es ist sehr berührend zu beobachten, wohin ein Mensch sich verirrt, wenn er eigentlich nichts tun kann als stillzuhalten, wie sich sein Blick und seine Stimme verändert, wenn er nur aushalten kann, was sich nicht ändern lässt." Marie Schoeß, NDR Kultur, 24.01.22

"Vom zerreißenden Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen hat die Literatur schon oft erzählt, aber selten so intelligent, so ungewöhnlich und sogar tröstlich wie in "Erschütterung" von Percival Everett". Ursula März

Bericht

"Das Buch handelt vom Entscheiden. Genauer: von den unzähligen Möglichkeiten, die sich vor jeder Entscheidung eröffnen, und von der Unmöglichkeit, die Folgen danach zu kontrollieren. ... Ein berührendes Vater-Tochter-Porträt, ein komisches Antiheldenstück und Diesel fürs Hirn." Sacha Verna, NZZ am Sonntag, 26.06.22 "Ein in mehrfacher Hinsicht besonderer Roman... Percival Everett hat einen ausgesprochenen Sinn für Rhythmus und Szenenwechsel ... Es ist ein großes ästhetisches Vergnügen dieses Buch zu lesen." Nicola Steiner, SRF Literaturstammtisch, 10.05.22 "Meisterhaft. ... Ein Buch, das einerseits so cool und selbstironisch erzählt ist wie es anderseits aus voller philosophischer Tiefe schöpft. ... Eine vielschichtige Geschichte, die zu ergründen sucht, ob der freie Wille dem Schicksal etwas entgegensetzen kann, und wenn ja, ob es etwas hilft und wem." Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.05.22 "Zach ist ein akademischer Nerd. ... Wollen wir 280 Seiten im Kopf eines solchen Icherzählers verbringen? Ja, unbedingt, weil erstens der böse Blick dieses Misanthropen auf die Welt und sich selbst ausgesprochen witzige und scharfsinnige Beobachtungen zutage fördert. Und weil zweitens diesem Zach etwas widerfährt, was ihn aus seinem bequemen Beiseitestehen heraus wirft und ihm und uns zeigt, dass er auch ein ganz anderer ist. Und drittens, weil sein Erfinder ebenso groß als Sprachkünstler wie als Menschenkenner ist." Martin Ebel, Tagesanzeiger, 27.04.22 "Percival Everett - und das ist eine wesentliche Leistung dieses Buches - kommt in seinem Erzählen ganz ohne Pathos aus. Seinen Ich-Erzähler Zach hat er als selbstironischen Zyniker gezeichnet, der sich gerne hinter der eigenen unbeholfenen Schroffheit verschanzt und tragischen Situationen mitunter absurd Komisches abgewinnen kann. Und so hat 'Erschütterung' etwas unverhofft Satirisches." Tilman Urbach, Bayern 2 Diwan, 03.04.22 "Wie es Everett gelingt, diese Intensivierung des Daseins, diese plötzliche Bedeutsamkeit jedes früher gewöhnlichen Alltagsdetails darzustellen, ist nicht nur berührend, es reißt einen als Leser aus der Prosa der Verhältnisse, den Routinen, den kleinen Lügen, in die wir uns tagtäglich flüchten ... Ein großartiges Werk." Adam Soboczynski, Die Zeit, 17.03.22 "Ein erbarmungsloser Roman über Schmerz, Angst, Leere und Verlust. In blendend knappen Szenen, mit Dialogen voller Leerstellen und doch so direkt im Zugriff, dass die Figuren klar umrissen vor unseren Augen stehen, erzählt Percival Everett eine Tragödie von shakespearescher Wucht. ... Was für ein grandioser Autor - und welch ein Glück, dass sich der Hanser Verlag seines Werks angenommen hat." Meike Feßmann, Tagesspiegel, 22.02.22 "Ein meisterlicher Roman von seltener menschlicher Tiefe, literarischer Intelligenz und außerordentlicher Sprachkraft." Ursula März, Deutschlandfunk Kultur, 03.02.22 "Diesen Schriftsteller muss man im Auge behalten." Peter Pisa, Kurier, 22.01.22 "Es ist sehr berührend zu beobachten, wohin ein Mensch sich verirrt, wenn er eigentlich nichts tun kann als stillzuhalten, wie sich sein Blick und seine Stimme verändert, wenn er nur aushalten kann, was sich nicht ändern lässt." Marie Schoeß, NDR Kultur, 24.01.22 "Vom zerreißenden Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen hat die Literatur schon oft erzählt, aber selten so intelligent, so ungewöhnlich und sogar tröstlich wie in "Erschütterung" von Percival Everett". Ursula März

Produktdetails

Autoren Percival Everett
Mitarbeit Nikolaus Stingl (Übersetzung)
Verlag Hanser
 
Originaltitel Telephone
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 24.01.2022
 
EAN 9783446272668
ISBN 978-3-446-27266-8
Seiten 288
Abmessung 134 mm x 25 mm x 208 mm
Gewicht 364 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Familie, Drama, Schach, Sterben, Humor, Erlösung, Krankheit, Verlust, Sklaverei, Pulitzer-Preis, Afroamerikaner, Paläontologe, Erasure, Erschütterung, leichtlesen

Kundenrezensionen

  • Drei Erschütterungen

    Am 08. Februar 2022 von Me.kristin geschrieben.

    Der Buchtitel "Erschütterung" trifft hier den Nagel auf den Kopf: der Inhalt dieses Buches ist wirklich zum Teil - auch für Leser:innen - erschütternd.
    Der Protagonist Zach Wells lebt zwar zunächst ein Leben, dass - wie es scheint - nur zu dahin plätschert. Das gilt sowohl für seinen Job als Paläontologe als auch für sein Privatleben was vor allem aus seiner Ehe besteht. Nur seine Tochter Sarah scheint ein Lichtblick in dem recht trostlos wirkendem Leben zu sein.
    Doch dann passieren zwei Dinge, die sein Leben erschüttern: seine Tochter erkrankt unheilbar und fast gleichzeitig findet er in einer Jacke einen zunächst unerklärlichen Hilferuf in Form eines Briefes.
    Dieser treibt ihn dann in die Wüste New Mexicos sowie zu einer weiteren Erschütterung.

    Der Schreibstil, den der Autor Percival Everett hier nutzt, ist zwar an einigen Stellen durchaus anspruchsvoll und man muss sich als Leser:in schon darauf einlassen, andererseits ist er meiner Meinung nach die gesamte Zeit eingängig.

  • Ein intensiver und ergreifender Roman

    Am 24. Januar 2022 von Barbara Bayer geschrieben.

    Zach Wells ist Paläontologe, unterrichtet an der Universität und hält sich ansonsten gerne aus allem heraus. Auch aus seiner Ehe mit Meg, in der sich beide eher eingerichtet haben als dass sie einander besonders zugetan wären. Nur zu seiner 12jährigen Tochter Sarah hat er eine intensive und tiefe Verbindung, mit ihr spielt er Schach und erkundet die Umgebung. Doch als bei Sarah eine schreckliche Diagnose gestellt wird ist Zach zutiefst erschüttert und versucht einen Weg zu finden, um mit dem Unausweichlichen fertig zu werden.

    Die Geschichte ist aus der Sicht von Zach geschrieben, mit ihm leidet und hadert der Leser. Dadurch kommen die Gefühle von Meg und Sarah relativ kurz, was aber auch gut ist: mehr Erschütterung könnte man als Leser auch nicht vertragen. Und so beschreibt Percival Everett Zachs Gefühle fast kühl, manchmal ironisch, jedoch nie rührselig. Dabei kommt der Protagonist nicht immer sympathisch rüber, sein Umgang mit Meg und den Kollegen zeigen ihn nicht unbedingt als netten Kerl. Dass der sonst völlig unpolitische Zach plötzlich eine Reise nach New Mexico auf sich nimmt, um einem Hilferuf auf einem Zettel zu folgen, ist absolut untypisch für ihn und der Flucht vor der eigenen Verzweiflung geschuldet. Und dieser zweite Erzählstrang, der sich mit völlig anderen Themen wie Rassismus und Sklaverei auseinandersetzt, liest sich als Gegenpol zur Gefühlswelt eines erschütterten Vaters richtig spannend und abenteuerlich.

    Kein leichtes Lesevergnügen aber ein tolles Buch. Der Grund für den einen Stern Abzug ist, dass der zweite Erzählstrang um New Mexico mir zum Ende hin ein wenig zu dramatisch und vor allem zu abrupt geendet hat.
    Ein tolles und ungewöhnliches Buch mit interessanten Themen für Leser, die nicht nur leichte Lektüre zu schätzen wissen.

  • Weitverzweigte Rettung

    Am 22. Januar 2022 von amara5 geschrieben.

    Pulitzer Prize-Finalist Percival Everett erkundet in seinem bewegenden Roman „Erschütterung“ in vielschichtigen Ebenen und mit spielerischer Erzählfreude die Trauerbewältigung eines Mannes um seine todkranke Tochter. Ich-Erzähler ist der melancholische und eher träge Geologe-Paläobiologe Zach Wells – mit der Erforschung von Höhlen im Grand Canyon kennt er sich bestens aus, doch Emotionen meidet er und seine Ehe zu Meg ist mehr eingefroren als lebendig. Seine Liebe und Aufmerksamkeit gilt Tochter Sarah, mit der er gerne lacht, denkt und Schach spielt. Als sie bei einem Schachzug nicht reagiert, beginnt sich langsam eine Tragödie über die Familie zu legen: Sarah leidet an einer tödlichen, degenerativen Erkrankung, der Batten-Krankheit – Aussetzer, Krampfanfälle und ein schleichender Tod.

    Hilflosigkeit macht sich breit und Zach sucht Schmerzlinderung und kleine Ausflüchte in sein weit verzweigtes, logisches Denken und Analysieren sowie in assoziative Tagträume und philosophisch-geologische Ausführungen, die ihn immer mehr in ein dunkles Loch ziehen. Aber auch in Unternehmungen außer Haus versucht er Trost und Halt aus dem quälenden Schmerz. Zach kann zwar seine Tochter nicht retten, sucht aber andere außergewöhnliche Wege, um sich selbst und andere zu retten. In seiner Second-Hand-Jacke findet er einen mysteriösen Zettel mit dem Hilferuf „Ayúdame“ – er wird diesem in die Wüste von New Mexico folgen, um krimihaft einer Gruppe zwangsverarbeiteter Frauen zu helfen. Realität, Tagtraum und Fiktion beginnen sich immer mehr zu vermischen und mit Gedanken zu verschachteln – die lange Wanderung und das berührende Ende in New Mexico war Everett in der Originalfassung sogar drei Versionen wert, die im Handel zu kaufen sind.

    Percival Everett gelingt es in „Erschütterung“ mit einer herausragend schönen Prosa, existentielle Themen wie Trauer und Tod nicht in einen rührseligen Plot zu verpacken, sondern mit intellektuell-lakonischen Gedankenspiralen und weiteren teils abstrakten Assoziationen von Zach einen ebenso rätselhaften wie intim-packenden Trip in die verzweifelte, menschliche Psyche zu kreieren, der sich tief einprägt und facettenreich interpretiert sowie rezipiert werden kann. Ein außergewöhnlicher, philosophischer und tiefgreifender Roman über Ohnmacht, Schmerz, Trauer und dem Weitermachen sowie den vielen weitverzweigten Gabelungen, Entscheidungen und Wegen, die sie unkontrollierbar in sich bergen.

  • Unfassbar

    Am 16. Januar 2022 von lectrice geschrieben.

    Das eher schlichte Cover in schwarz-weiß hat auf den ersten Blick gar nichts Besonderes, doch auf den zweiten Blick sind diese beiden Hände unglaublich ausdrucksstark und lassen sich auch nicht von dem Text im Vordergrund auf den zweiten Platz verweisen. Ein wirklich besonderes Buch mit einem gelungenen Cover. Percival Everett konnte mich bereits auf den ersten Seiten, ach nein, mit seinen ersten Sätzen, mit seinem unglaublich präzisen Schreibstil für sich einnehmen und gepaart mit dieser intensiven, aufrüttelnden und emotionalen Geschichte hat es dieses Buch zu Beginn des Jahres in mein Herz geschafft und ein erstes Highlight für mich geschafft, das nun erstmal übertroffen werden muss. Wir lesen hier die Geschichte eines gelangweilten Vaters, der seine Tochter an eine furchtbare Krankheit verliert und dadurch aufgerüttelt wird. Doch mit diesem Verlust endet die Geschichte nicht, denn Zach Wells gerät auf die Spur von Hilferufen auf Zetteln in Second Hand Kleidung. Und dann setzt er sich doch mit dem Thema Rassismus, dem geplanten Bau einer Mauer etc auseinander. Dieses Buch ist so vielfältig und lässt sich nicht kurz zusammen fassen - obwohl es gar nicht so viele Seiten hat. Unbedingt lesen.

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