Ulm und Oberschwaben - Zeitschrift für Geschichte, Kunst und Kultur

Ulm und Oberschwaben zählt zu den ältesten regionalhistorischen Zeitschriften in Südwestdeutschland und stellt in einem zweijährigen Rhythmus aktuelle Forschungen zur Geschichte der beiden Regionen vor. Der neue Band enthält 15 Beiträge, die sich mit Fragen von Krankheit, Tod und Jenseitsvorsorge im Mittelalter sowie der Reformation in Ulm befassen, aber auch mit Biographien und Themen der Wissenschafts-, Musik-, Frauen- und Medizingeschichte von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert sowie mit der Vergangenheitsbewältigung in der NS- und Nachkriegszeit. Erwähnt werden sollen hier nur die Beiträge zu Suffragetten in Ulm?! und Kriegsverbrechen in Ehingen. Eine Stadt sucht keinen Mörder. Abgerundet wird der Band durch Rezensionen aktueller Neuerscheinungen und ein Register.

Produktdetails

• Mitarbeit: Frank Brunecker (Herausgeber), Gudrun Litz (Herausgeber), Michae Wettengel (Herausgeber), Michael Wettengel (Herausgeber)
• Verlag: Thorbecke
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Taschenbuch
• Erschienen: 01.12.2021
• EAN: 9783799580526
• ISBN: 978-3-7995-8052-6
• Seiten: 464
• Abmessung: 172 mm x 25 mm x 243 mm
• Gewicht: 1106 g
• Illustration: mit etwa 171, großteils farbigen Abbildungen
• Serie: Ulm und Oberschwaben
• Themen: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Geschichte > Regional- und Ländergeschichte; Kriegsverbrechen, Wahlrecht, Pest, Euthanasie, Alemannen, Schwaben, Ulm, Oberschwaben, T4, Sozial- und Kulturgeschichte, Reformation, Arzt, Juden, Südwestdeutschland, entdecken, Geschichte: Ereignisse und Themen, Heimatkunde, Familiengeschichte, Nostalgie, Deutsches Kaiserreich, Mönchtum, Geschichtsvermittlung, Instrumentenbau, Frauenbildung, Kommunalpolitik, Suffragetten, Stiftungswesen, Martin Bucer, Willibald Kobolt, Jordanbad, Michael Scheffelt, Ernst Hinkel, ca. 1500 bis zur Gegenwart