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Einzig, nicht artig. Sicher, ich kenne die Lyrikerin und sie hat sich in ihrem zweiten Werk stark entwickelt. Ihre Prosa räumt auf mit dem Gleichklang des 'Friede, Freude, Eierkuchen'. Heidelinde Penndorfs Lyrik verdankt ihren Charme einer Beständigkeit ihrer Thematik. Ihre Töne berühren mich. Manchmal ganz zart, in einer verspielt romantischen Ironie, dann wieder scharf und bittersüß. In manchen Gedichten kann man wohnen. Und sich wohlfühlen. Andere bringen mich zum Nachdenken. Ihre Verse entführen und berühren und genau das ist es, was Lyrik ausmacht. Danke.Heinz Flischikowski
Über den Autor / die Autorin
Die Autorin über sich selber:
Ich gehöre zur Generation 60 Plus, bin verheiratet, habe einen Sohn, eine Tochter und vier Enkelkinder. Meine berufliche Laufbahn war abwechslungsreich, sehr bildungsintensiv und lebendig. Sie hat mich reich mit Erfahrungen beschenkt, die mich zu mir selber geführt haben.
Ich lese gern und viel, eigentlich alle Genres, rezensiere Bücher, das auch gern und sehr oft, wobei ich immer versuche, den Nerv der Buchinhalte zu treffen und herauszufiltern, was zwischen den Zeilen steht. Meine Website birgt einen Schatz guter Leseempfehlungen: https://penndorf-rezensionen.com/
Meine zwei Bücher sind eine Mischung aus Lyrik und Prosa, autobiografisch untermalt und ich hoffe, dass sie der Leserschaft auch ein kleiner Wegweiser sein können.
