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Diese Untersuchung befasst sich mit Musikkonzerten in der Gemeinde Harari (dem heutigen Mbare) zwischen 1950 und 1980. Das Hauptaugenmerk dieser Untersuchung liegt auf dem Publikum. Sie beginnt mit der Untersuchung des Wachstums von Musikkonzerten, indem sie die Faktoren für die Popularisierung und Anpassung von Konzerten durch eine "städtische Mittelschicht" untersucht. Die Problematisierung des Konzepts der "Mittelschicht" wird in dieser Untersuchung ebenfalls diskutiert, um ein Verständnis für die Menschen hinter diesem Phänomen zu schaffen. Die Untersuchung analysiert auch die Merkmale der Konzerte. Sie untersucht auch den Einfluss der Kolonialverwaltung auf die Musikkonzerte und konzentriert sich insbesondere auf die Art und Weise, wie die Bewohner des Harari Township diese Konzerte organisierten, und wer die wichtigsten Gönner waren. Sie untersucht auch die Art und Weise des Einflusses der kolonialen Verwaltung auf die Musikkonzerte, wie er sich aus dem europäischen Wunsch ergab, Musikkonzerte als einen Aspekt der afrikanischen Freizeitgestaltung zu kontrollieren. Sie kommt zu dem Schluss, dass Musikkonzerte in Harari Township erst dann Bedeutung erlangten, als sie von den Bewohnern als Plattformen für soziale und politische Themen anzusprechen, die ihr tägliches Leben beeinflussten.
Über den Autor / die Autorin
Khumbulani Azon Twala - Fachbereich Geschichte der Universität von Simbabwe. Bachelor of Arts. Spezielles Ehrendiplom in Geschichte.
